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Altonaer Museum/Norddeutsches Ländermuseum
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| Gemälde und Grafiken,
Möbel, Silber, Fayencen, Bauernstuben, Trachten, Schiffs- und Werftmodelle, Seekarten, nautische Instrumente, Fossilien,
Gesteinsproben - alles in allem eine Einführung in Kulturgeschichte und Landeskunde des Küstengebiets (ab Hbf. mit den
S-Bahn-Linien 1, 2 und 3 bis Bahnhof Altona). |
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Hamburger Kunsthalle
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| Gemälde vom Mittelalter
bis zur Gegenwart, Grafik, Plastik des 19. und 20. Jh., Münzen und Medaillen. Bedeutende Sammlung deutscher Malerei und
Plastiken des 19. (Friedrich, LeibI, Liebermann, Menzel, Runge u. a.) und 20. Jh.
(Arp, Beckmann, Picasso, Dix, Kokoschka,
Klee u. a.) einschließlich der zeitgenössischen Kunst. Die Galerie der Gegenwart, eröffnet 1997, zeigt Kunst ab 1960. |
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Hamburgisches Museum für Völkerkunde
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| 1879 vom Hamburger Senat
gegründet, erhielt das Museum 1908-12 ein eigenes Gebäude, dessen Inneneinrichtung als Musterbeispiel für den Jugendstil
gilt. In fünf Abteilungen wird der Besucher in die unterschiedlichen Kulturbereiche eingeführt: Eurasien, Afrika, Indonesien
und Südsee, Amerika, Süd- und Ostasien (U-Bahn-Linien 11, 21, 31 bis Dammtor). |
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Museum für Hamburgische Geschichte
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| Klinkerbau von 1914-23,
in dessen Außenmauern Bauelemente und Plastiken Alt-Hamburger Bauwerke eingefügt wurden. Umfangreiche Sammlungen zur
Topographie, politischen und kulturellen Geschichte der Stadt mit den Schwerpunkten "Handel und Verkehr", "Hafen
und Schifffahrt" und "Modell Hamburger Bahnanlagen". |
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Museum für Kunst und Gewerbe
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| Freie und
angewandte Kunst aller Epochen und Kulturen, z. B. hellenistische
Bronzestatuetten, christliche Plastik (u. a. Tilman Riemenschneider),
Wohnkultur der Renaissance, japanische Lackarbeiten, Teppiche moderner
Künstler, Grafiken, Fotografien, Bücher; die Fayence- und
Porzellansammlungen und die Jugendstilabteilung sind hinsichtlich
Qualität und Vollständigkeit die Glanzlichter der bedeutenden Sammlung. |
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