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Hövels Hausbrauerei
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| Kleinbrauerei
für Spezialbiere; Gasthaus auf Grundstück mit Braugerechtigkeit, die in
früheren Zeiten bei Eigentümerwechsel auf den neuen Besitzer überging. |
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Marienkirche
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| Romanische
Basilika aus dem 12. Jh., mit gotischem Chor aus der Mitte des 14. Jh.,
der infolge von Kriegsschäden einstürzte. Die Kirche bildet mit dem
Vehoff-Haus (1607) im Stil der Spätrenaissance eine architektonische
Einheit und ist durch einen Sandsteinbogen mit ihm verbunden.
Bemerkenswerte Ausstattungstücke sind der Marienaltar des Konrad von
Soest (um 1420) und der Berswordt-Altar im nördlichen Seitenschiff (um
1390), ferner das Sakramentshaus (um 1400) und eine sitzende Muttergottes. |
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Petrikirche
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| Spätgotische,
1320-53 erbaute Hallenkirche. Zur Ausstattung gehören der Flügelaltar
von 1521 des Antwerpener Meisters Gilles mit geschnitzter Innenseite sowie
bemalten Außenflügeln und Rückseiten. |
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Pfarrkirche Brechten
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| Hallenkirche
aus dem 13. Jh. mit annähernd quadratischem Grundriss. 1911 wurden
Malereien im Chor freigelegt, ein "Weltgericht". Taufstein aus
dem späten 13. Jh. in Form eines Bechers. |
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Propsteikirche St. Johannes der
Täufer
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| Ursprünglich
Kirche eines 1331 gegründeten Dominikanerklosters; spätgotische
Hallenkirche, deren Chor 1354 und deren Langhaus 1458 geweiht wurden.
Altar Derick Baegerts von 1476. |
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Reinoldikirche
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| Dreischiffige
Basilika mit Langhaus von 1260-80,spätgotischem Chor von 1421-50 und Turm
von 1701. Zur Ausstattung gehören der geschnitzte spätgotische Altar
(1420-30), Holzstatuen des Kirchenpatrons und Karls des Großen (15. Jh.)
sowie ein Lesepult in Adlerform aus Messing. An der Südseite der Kirche
steht die im Zweiten Weltkrieg zerborstene Kaiserglocke von 1899. |
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Theater Dortmund (ehemalige
Städtische Bühnen)
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| Opernhaus
Hansastraße von Roßkotten/Tritthardt mit 1160 Plätzen, Baubeginn
1958, 1966 eröffnet, architektonische Besonderheil ist die
drei-punktgelagerte Schale über dem Zuschauerhaus; Schauspielhaus
Hiltropwall, 1950 als provisorisches Opernhaus eröffnet, 1986 Erweiterung
des Foyer-Bereichs und Neubau einer Studiobühne, Schauspielhaus 496
Plätze, Theater Schellstr. 200 Plätze, Studiobühne 99 Plätze. |
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Westfalenhallen
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| 1951/52
durch Walter Höltje errichtet, mit 6.400 m2 bebauter Fläche. Die
elliptische Anlage unter gläsernem Dach bietet Platz für 16.500
Besucher. |
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Westfalenpark
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| Anlässlich
der Bundesgartenschau 1959 auf 70 ha Fläche angelegter Park mit über 4
ha Wasserfläche, mit dem Deutschen Rosarium Veranstaltungsort der
Bundesgartenschau 1991. Fernsehturm (Florianturm) mit rotierendem
Restaurant (138 Plätze) und Aussichtsplattform. |
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