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Alt-Sachsenhausen |
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Touristisch aufbereitetes Quartier zwischen Alter Brücke und Obermainbrücke mit einigen traditionellen Apfelweinlokalen. | ||||
Alte Oper |
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1873-80 von Richard Lucae u. a. erbaut, 1944 zerstört, 1981 als Konzert- und Kongreßzentrum wiedereröffnet. | ||||
BfG-Hochhaus |
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Modernes Einkaufszentrum mit exklusiven Geschäften im Bankenviertel. | ||||
Börse |
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1874-79 von Heinrich von Burwitz und Oskar Sommer erbaut, Nachfolgerin der ersten "Burs" von 1585. Besuchergruppen steht die Börse nach Voranmeldung offen, Tel.: 2 10 10. | ||||
Dom St. Bartholomäus |
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Wahl- und Krönungskirche deutscher Kaiser und Könige, gotische Kathedrale mit zahlreichen Kunstschätzen, Bauzeit von 1315-68; der Turm wurde 1415 durch Madern Gerthener begonnen. Turmbesteigung von April bis Oktober möglich. | ||||
Eschenheimer Turm |
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Der 1426-28 von dem Dombaumeister Madern Gerthener errichtete Eschenheimer Turm ist der schönste Rest der alten Befestigung, an deren Stelle heute Grünanlagen die Innenstadt umziehen. | ||||
Flughafen |
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Größtes Luftkreuz Kontinentaleuropas mit Besucherterrasse sowie luftfahrthistorischen Sonderausstellungen in den Airportgalerien. | ||||
Fressgass' |
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Bekannter Straßenzug zwischen Hauptwache und Opernplatz, einst Zentrum des Lebensmittelhandels, heute Flanierboulevard. | ||||
Goethe-Haus und Goethe-Museum |
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Großer Hirschgraben, Wohnhaus der Familie Goethe mit Gemälden, Handschriften, Präsenzbibliothek; Wohn- und Wirtschaftsräume in verschiedenen Stilen des 18. Jh. mit Originaleinrichtung. | ||||
Hauptbahnhof |
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Wilhelminische Bahnhofsarchitektur, eingeweiht 1888, einer der größten Kopfbahnhöfe Deutschlands. | ||||
Hauptwache |
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Verkehrs- und Geschäftszentrum der Stadt; das alte Wachgebäude aus dem Jahr 1729, während der U-Bahn-Ausschachtungen abgetragen, wurde weitgehend originalgetreu wiedererrichtet. | ||||
Henninger-Turm |
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1960 erbauter Brauereisilo mit Aussichtsplattform und Drehrestaurant sowie Brauereimuseum, 120 m hoch. | ||||
Historischer Garten |
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Freigelegte Mauerreste aus Frankfurts römischer und karolingischer Zeit. | ||||
Liebfrauenkirche |
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Seit 1310 mehrfach umgebaute Kirche, sehenswertes gotisches Südportal. | ||||
Messegelände |
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Schauplatz bedeutender Messen. Architektonisch interessante Bauten: Festhalle, durch Friedrich von Thiersch 1907-09 erbaut, "Torhaus" von Oswald M. Ungers, eröffnet 1984, Messeturm von Helmut Jahn, 1991 fertiggestellt. | ||||
Palmengarten |
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1871 eröffneter Park im englischen Stil, mit Palmenhaus sowie anderen Pflanzenschauhäusern. | ||||
Paulskirche |
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Klassizistischer Rundbau, erbaut etwa von 1787-1833. Sitz der Nationalversammlung von 1848/49, im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt, anschließend wiederaufgebaut; heute Ort feierlicher Veranstaltungen, u. a. der jährlichen Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels; in der Wandelhalle ein 96 m2 großes Monumentalgemälde von Johannes Grützke: "Zug der Abgeordneten" (1991). | ||||
Römer |
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Historisches Rathaus der Stadt mit Innenhöfen, Kaisersaal und Weinausschank. | ||||
Römerberg-Ostzeile |
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Rekonstruktionen historischer Fachwerkbauten. | ||||
Schirn Kunsthalle Frankfurt |
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Kunstzentrum mit Aufführungen und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. | ||||
Städtische Bühnen |
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1962 wiederaufgebaut, architektonisch umstritten, Oper, Schauspiel und Kammerspiel unter einem Dach. Ein Brand vernichtete 1987 den Bühnenraum der Oper. Im April 1991 wurde der Wiederaufbau beendet. | ||||
Stadtwald |
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Einer der größten Gemeindewälder Deutschlands mit Dam-, Reh-, Muffel- und Schwarzwild; Sportanlagen und Kinderspielplätze. | ||||
Steinernes Haus |
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Von 1464, heute Sitz des Kunstvereins. | ||||
Wallanlage |
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Nach Schleifung der Festungswälle 1805 unter Schutz gestellt; Grünanlage mit zahlreichen Denkmälern um die gesamte Innenstadt. | ||||
Westend |
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Als Spekulationsterrain über Frankfurt hinaus bekannter Stadtteil zwischen Alter Oper und Universität, Zentrum der in Frankfurt konzentrierten deutschen Werbebranche. | ||||
Zeil |
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Seit alters Zentrum des Einzelhandels, heute Fußgängerzone. | ||||
Zoo |
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Im Jahre 1853
wurde der Zoologische Garten Frankfurt, einer der größten Deutschlands,
gegründet. Auch Bernhard Grzimek war hier einst Direktor. Am östlichen Ende der
Zeil gelegen, ist der Zoo bekannt für sein Nachttierhaus, die Okapi-Zucht, die Menschenaffen und sein
Exotarium (Krokodilbiotop und Giftschlangenabteilung).
Seit 2001 können Besucher im neueröffneten Dschungel für Großkatzen hautnah beobachten, wie Tiger und Löwen auf leisen Solen durch tropische Pflanzen pirschen. |
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Adresse: | Alfred-Brehm-Platz 16, Frankfurt (Main) | |||
Telefon: | (0 69) 21 23 37 31 | |||
Internetadresse: | http://www.zoo-frankfurt.de |