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Park und Schloss Branitz/Fürst-Pückler-Museum und Carl-Blechen-Kunstausstellung

Landschaftspark des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau mit Barockschloss von 1772. Das Innere des Schlosses wurde unter Mitwirkung von G. Semper 1846-52 im Stil der Neorenaissance (Speisezimmer) und des Neubarock (Salons) umgebaut; besonders sehenswert die mit orientalischen Mustern verzierten Tapetenzimmer. Der gesamte Schlosskomplex ist in den vergangenen Jahren restauriert worden.

Im Schloss befindet sich auch das Fürst-Pückler-Museum mit einer ständigen Ausstellung über Leben und Werk des Fürsten Pückler, daneben die Carl-Blechen-Kunstausstellung. Ein Meisterwerk der Gartenbaukunst ist der großartige Branitzer Schlosspark, angelegt von 1846 bis zum Tod des Fürsten 1871; herausragend dabei die Seepyramide mit dem Grab Fürst Pücklers sowie die Landpyramide.

Schlossberg mit Schlossturm

Ältester Siedlungspunkt der Stadt, wo einst slawische und deutsche Burgen standen. Das 1856 abgebrannte Schloss wurde 1877 durch ein dreistöckiges Gebäude im Stil der Neorenaissance ersetzt, heute Sitz des Gerichts. Der untere Teil des 47 m hohen Schlossturms stammt noch von 1199, der oberste mit der Zinnengalerie von 1876.

Schlosskirche

Einschiffiger Barockbau mit Walmdach, 1707-14 von Hugenotten an der Stelle der 1600 abgebrannten Katharinenkapelle neu aufgebaut. 1870 Anbau des neugotischen Westturms und eines neuen Giebels.