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Residenzschloss

Seit dem 16. Jh. bis 1918 Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige; die vierflügelige Renaissanceanlage wurde mehrfach umgebaut. 1945 weitgehend zerstört, seit 1985 Wiederaufbau (Hausmannsturm 1991 in den Originalmaßen wiederhergestellt). Bis zum fahr 2006, dem 800. Geburtstags Dresdens, soll der Wiederaufbau aller Teile vollendet sein.

Schloss Pillnitz/Kunstgewerbemuseum

Ehemalige Sommerresidenz der sächsischen Könige, in einer guten halben Stunde mit dem Elbdampfer von der Brühlschen Terrasse aus erreichbar; 1721 entstand zunächst das Wasserpalais, für August den Starken von Pöppelmann in chinesischen Formen entworfen; es schließt durch eine breite Freitreppe direkt an den Fluss an. Gegenüber kam wenig später das Bergpalais (1723) dazu. Im 19. Jh. wurde das beide verbindende Neue Palais hinzugefügt, heute Kunstgewerbemuseum mit meisterlichen Arbeiten dieses Genres seit dem Mittelalter.

Der großartige weitläufige Park mit Rundtempel, Pavillon und Orangerie vereinigt verschiedene Gartentypen: englisch, holländisch, chinesisch. Sehenswert sind außerdem noch die königliche Prunkgondel aus dem frühen 19. Jh. sowie eine Kamelie aus dem 18. Jh.