Biebricher Schloss
Zwischen 1698 und 1744 in mehreren Bauabschnitten entstandene Barockanlage in Hufeisenform, der jedoch keine einheitliche Planung zugrunde liegt. Die Schauseite geht zum Ufer des Rheins, hofseitig erstreckt sich ein weitläufiger Park. Im Nordwestflügel (Winterbau) vorzüglicher Rocaillestuck von Johann Peter Jäger. Zahlreiche klassizistisch umgestaltete Räume. Der englische Park von 1811 (Ludwig von Sckell) mit künstlicher Burgruine von 1806. |