Museum Fridericianum

1769-79 von Simon Louis du Ry als Museum errichtet. Ursprünglich zweigeschossige Anlage mit 19 Achsen in der Front und kräftigem sechssäuligem Mittelportikus. Die Hoffront wurde 1808-10 umgebaut. Seit 1964 ist das Gebäude restauriert. Heute Zentrum der documenta und Stätte internationaler Wechselausstellungen.

Adresse:	Friedrichsplatz 18, 34117 Kassel
Telefon:	(05 61) 7 07 27 20
Fax:	(05 61) 7 07 27 75
E-Mail:	office@fridericianum-kassel.de
Internet:	http://www.fridericianum-kassel.de

Öffnungszeiten:

Mi-So:	11:00-18:00 Uhr
Geöffnet an allen gesetzlichen Feiertagen (Karfeitag, Ostersonntag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstsonntag, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, 2. Weihnachtsfeiertag und Neujahr). Nur am 24., 25. und 31.12. bleibt die Kunsthalle Fridericianum geschlossen.

ÖPNV:

1, 3, 4, 5, 6, 8, 9 (Haltestelle: Kassel Friedrichsplatz)

Museum für Sepulkralkultur

Ein Haus für die letzten Dinge: Das Museum für Sepulkralkultur widmet sich den Themen Sterben, Tod und Gedenken. Ziel ist es, Kontinuität und Wandel im Umgang mit der Vergänglichkeit zu veranschaulichen. Eine einzigartige Institution - und wunderschön gelegen.

Adresse:	Weinbergstraße 25-27
Telefon:	(05 61) 91 89 30
Internet:	http://www.sepulkralmuseum.de

Neue Galerie

1871-77 durch Heinrich von Dehn-Rotfelser erbaut. Langgestreckter Mittelbau mit Oberlichtsälen, Seitenkabinetten auf der Nordseite und Loggia zur Südseite. 1962-76 Behebung der Kriegsschäden und Wiederherstellung als Galerie:

Gemälde und Skulptur des 18.-20. Jh. mit Schwerpunkt Deutschland, vor allem Nordhessen.