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Bremer Ratskeller

Bremer Stadtmusikanten

Bronzene Schweinegruppe (1974)

Dom St. Petri

Flachgedeckte Pfeilerbasilika des 11. Jh. mit zwei Krypten; im frühen 13. Jh. Einwölbung, Neugestaltung der Westfassade und Anfügung der Türme; der südliche stürzte 1638 ein, der nördliche brannte 1656 aus. Restaurierung und Bau des Vierungsturms 1888-1901. Frühromanische bis spätgotische Stilformen bestimmen den Raumeindruck. Reiche, vom Krieg nur wenig betroffene Ausstattung: Die reichgeschmückte Brüstung der Orgelempore ist der einstige Lettner. Aus dem 13. Jh. in Bronze gegossenes Taufbecken und Löwenköpfe als Türzieher an den Türen der Westfassade. Reste des Chorgestühls aus dem 14. Jh. In der Westkrypta Christusskulptur (11. Jh.).

Gerhard-Marcks-Haus

Das südliche der 1826 durch F. M. Stamm errichteten klassizistischen Torwachgebäude am Ostertorwall; Plastiken, Handzeichnungen, Grafik und illustrierte Bücher des Künstlers.

Haus der Bürgerschaft

Mühle am Wall

Pfarrkirche St. Martini

Im 13. Jh. als dreischiffige Basilika am Weserufer erbaut, ab 1376 nach Hochwasserschäden erneuert und zur Hallenkirche umgestaltet. Zur Ausstattung gehören die Kanzel (1597) und der geschnitzte Orgelprospekt von 1603. Glockenspiel tägl. 9.15, 12.15, 15.15 und 18.15 Uhr.

Pfarrkirche St. Stephani

Im 12. Jh. errichtete dreischiffige Basilika; die Ende des 14. Jh. vorgenommene Umgestaltung zur Halle machte das 19. Jh. wieder rückgängig. Bemerkenswerte Messingleuchter des 17. Jh., ansonsten schlichtes Inneres.

Pfarrkirche Unserer Lieben Frauen

Dreischiffige frühgotische Hallenkirche, Baubeginn 1229, deren romanischer nördlicher Turm von einer Vorgängerkirche übernommen wurde; Ende des 14. Jh. Erweiterung des Chors und Hinzufügung eines südlichen Seitenschiffs, das im 19. Jh. abgetrennt wurde. Hier und im nördlichen Seitenschiff Malereien des 14. Jh. Von der Ausstattung hat die barocke Kanzel von 1709 die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs überstanden. 1964-79 entstanden die Fenster Alfred Manessiers.

Rathaus

Der 1405-10 errichtete langgestreckte gotische Bau enthielt in seinen zwei Geschossen je einen Saal. Beim Umbau im Stil der Weserrenaissance 1595-1616 wurde der Mittelrisalit mit Ziergiebel an der Marktfront hinzugefügt. Der reiche Schmuck der Fassaden bezieht die mittelalterlichen Figuren - Karl der Große und die Kurfürsten - mit ein. Die dreischiffige Untere Rathaushalle, ursprünglich Marktzwecken dienend, ist weitgehend unverändert gotisch erhalten, die Obere Halle zeigt Elemente sowohl der Renaissance als auch der Gotik. Im Untergeschoss des Mittelrisalits die "Güldenkammer", 1905 von Heinrich Vogeler im Jugendstil ausgestattet.

Roland

Schnoor

Ursprünglich kleinbürgerliches Wohnviertel zwischen Weser und Domstadt mit Bausubstanz des 15.-19. Jh., Bremens ältestes erhaltenes Wohnquartier; umfassend saniert; zahlreiche Kunsthandwerksgeschäfte, Galerien, Boutiquen und Gaststätten.

Schütting