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Bollhörnkai und Schwedenkai

Moderne Hafenanlagen für den Roll-on-roll-off-Verkehr, Containerverladung und Fährverkehr nach Skandinavien.

Franziskanerkloster

1241 gestiftet, ältestes Gebäude Kiels. Im Krieg fast ganz zerstört. Erhalten geblieben sind das Refektorium und der Westflügel des Kreuzgangs.

Holtenauer Schleusen

An der Einfahrt des Nord-Ostsee-Kanals. Von einer Aussichtsplattform aus kann man den Betrieb einer der größten Schleusen der Welt (300 m lang, 45 m breit, 14 m tief) beobachten. Außerdem Informationsraum mit Modellen der Schleusen und der Kanal-Hochbrücken sowie Plänen, Fotos und Texten über den Kanalbau und den Schiffsverkehr auf dem Kanal.

Kleiner Kiel

Von Parkanlagen und großzügigen Bauten (u. a. Rathaus, Opernhaus, Justizministerium, Industrie- und Handelskammer) umgebener Rest eines ehemaligen Fördearms.

Marine-Ehrenmal Laboe

Am nordöstlichen Ende der Förde, beim Ostseebad Laboe. Zwischen 1927 und 1936 erbaut. Von dem 85 m hohen Turm (zwei Fahrstühle oder 337 Stufen) hat man einen weiten Blick über Land und See. Beim Turm kann man das U-Boot U-995 aus dem Zweiten Weltkrieg als marinetechnisches Museum besichtigen, das 1972 hier aufgestellt wurde und für die Kulisse des Films "Das Boot" als Vorbild diente.

Markt

Mittelpunkt der Altstadt in reizvoller architektonischer Gestaltung mit Pavillonbauten, Stufen, Absenkungen, Umgängen und Brunnen. Vom alten Rathaus aus dem späten 16. Jh. blieben Kellergewölbeerhalten, die heute als Gaststätte ausgebaut sind.

Nikolaikirche

Die Mitte des 13. Jh. errichtete, im 14. Jh. erweiterte und im 19. Jh. außen neugotisch umgestaltete Kirche wurde im letzten Krieg bis auf die Außenmauern zerstört und 1950 unter Verwendung moderner Elemente wiederaufgebaut. Im Innern ein geschnitzter und gemalter Hochaltar von 1460, ein großes Triumphkreuz von 1490 und eine sehenswerte barocke Kanzel aus dem Jahr 1705.

Opernhaus

1905-07 errichteter Backsteinbau.

Ostseehalle

1951 unter Verwendung von Teilen einer ehemaligen Flugzeughalle erbaut, in den letzten Jahren gründlich modernisiert, dient als Mehrzweckhalle für Großveranstaltungen (10.000 Plätze).

Rathaus

1907-11 nach Plänen des Karlsruher Architekten Hermann Billing erbaut. Der langgestreckte Bau mit über 400 Arbeitsräumen schließt drei Innenhöfe ein, sein markanter Turm ist 106 m hoch und gilt als Wahrzeichen Kiels. Vom obersten Umgang in 67 m Höhe bietet sich ein lohnender Rundblick über die Stadt (Fahrstuhl). Der bronzene "Schwertträger" auf dem Rathausplatz war früher Brunnenfigur. Auf dem Platz brannte in einem gläsernen Oktogon während der olympischen Segelregatten von 1972 das olympische Feuer.

St.-Nikolaus-Kirche

1891/92 in neugotischem Stil erbaut. Turm und Innenraum 1966-68 in moderner Form erneuert.

Warleberger Hof

Letzter erhaltener Adelshof Kiels aus dem frühen 17. Jh. Backsteinfassade mit Rocailleportal. Der völlig restaurierte Bau beherbergt seit 1970 das Stadtmuseum, wo wechselnde Ausstellungen zur Stadt- und Kulturgeschichte gezeigt werden.