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Sehenswertes

St. Jodokuskirche [Bielefeld]

Ursprüngliche Kirche eines Franziskaner-Klosters aus dem Jahre 1511.

Sehenswerte Kostbarkeiten im Inneren des Kirchenschiffs: Die "Schwarze Madonna" aus dem Jahre 1220, die Holzplastik des Heiligen Jodokus, um 1480, und die Ikonenwand von Saweljew von 1962.

Adresse:Klosterplatz 1, 33602 Bielefeld Lageplan: Google Maps
Telefon:(05 21) 6 13 26
Internet:http://www.bielefeld.de/de/ti/sehenswuerdigkeiten/kirchen

Ägidienkirche [Erfurt]

Gotisches Kirchenschiff von 1321-24 mit quadratischem Turm und schönem Chorerker, 1827-1960 Wohnhaus. Der heutige Kirchenraum liegt im 1. Stock; um auf die Krämerbrücke zu gelangen, geht man unter der Kirche durch.

Herz-Jesu-Kirche [Koblenz]

Nach den Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker wurde 1900-1903 am Moselring die imposante katholische Herz-Jesu-Kirche errichtet. Ursprünglich stand an dieser Stelle das 1897 abgerissene Löhrtor der preußischen Befestigungsanlagen. Ein Jahr nach ihrer Fertigstellung weihte der Bischof Korum von Trier den neuromanischen Sakralbau ein. Durch die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs schwer getroffen, brannte die Kirche vollständig aus. In den Jahren 1950 bis 1953 konnte sie mit geringen Veränderungen wiederhergestellt werden. Beispielsweise ersetzte man die meisten Kreuzrippengewölbe durch Kreuzgratgewölbe. 1953 fand die Wiedereinweihung durch Bischof Wehr von Trier statt. Bei Innenrestaurierungen Ende der 1970er Jahre wurden die originalen Ausmalungen in den Laibungen der Chorumgangsfester freigelegt und die Gewölbe ausgemalt.

Die mächtige, dreischiffige Pfeilerbasilika hat mit ihrer verwinkelten und kompakten Bauweise monumentale Wirkung. Mit der ausdrucksvollen Doppelturmfassade, dem achteckigen Vierungsturm, dem breit angelegten Querhaus, und dem Umgangschor mit Flankentürmchen verfügt das Gotteshaus über einen großen Formenreichtum. Auffallend ist die Süd-Nord- anstatt der sonst üblichen Ost-West-Ausrichtung des Kirchenschiffs. Der Chor bildet den südlichen Abschluss des Bauwerks, während sich das Hauptportal an der Nordseite befindet. Im Innern der Kirche dominiert der offene, mit einer Rippenkuppel überwölbte Vierungsraum, in dem sich Langhaus, Querhausarme und Chor treffen.

Öffnungszeiten:
täglich:9:00-18:00 Uhr

Friedenskirche [Potsdam]

Dreischiffige spätklassizistische Säulenbasilika, 1844-54 nach Plänen von Persius erbaut. Vorbild für das Kirchenschiff war die frühchristliche Basilika San Clemente, für den freistehenden Glockenturm der Campanile von Santa Maria in Cosmedin (beide Rom); in der Apsis Originalmosaik aus einer abgerissenen italienischen Kirche (frühes 12. Jh.), unter dem Mittelschiff am Chor die Gruft König Friedrich Wilhelms IV. und seiner Frau Elisabeth.

An der Nordseite des Atriums angefügt das Mausoleum für Kaiser Friedrich III. und seine Frau Viktoria; seit August 1991 auch Begräbnisstätte für König Friedrich Wilhelm l.

Himmelspforten [Würzburg]

Karmelitinnen-Kloster mit Kirche aus dem 13. Jh., mittelalterlicher Kreuzgang mit bemerkenswerten gotischen Grabdenkmälern. Eine Besonderheit ist der im Kirchenschiff allseitig frei aufgestockte Turm.