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Museen

Rheinisches Landesmuseum [Bonn]

Geschichte Rheinlands von der Frühzeit (Neandertaler) bis ins 20. Jh.; Schwerpunkte sind archäologische Funde aus römischer sowie fränkischer Zeit, außerdem Kunst und Kunsthandwerk vom Mittelalter bis in die Neuzeit.

Braunschweigisches Landesmuseum [Braunschweig]

Im einstigen Vieweg-Verlagshaus, einem klassizistischen Bau von P. J. Krähe nach einem Entwurf von David Gilly (1802-05), präsentiert das Museum die Geschichte des Landes: Volkskunde, Trachten, Waffen, Uniformen, Rechenmaschinensammlung.

Bremer Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte (Focke-Museum) [Bremen]

Museum im Park mit Restaurant in weichgedeckter Ankerbalkenscheune; ein Landhaus von 1768, ein hierher verbrachtes Bauernhaus (um 1700), eine Scheune (1803) und ein Neubau von H. Bartmann (1959-64) dienen mit zur Präsentation der Bestände; Vor- und Frühgeschichte, Volkskunde, Kunst- und Kulturgeschichte Bremens, Stadtgeschichte, Schifffahrt, Kulturgeschichte des Rauchens.
Adresse:Schwachhauser Heerstraße 240, 28213 Bremen Lageplan: Google Maps
Telefon:(04 21) 6 99 60 00
Fax:(04 21) 69 96 00 66
Internet:http://www.focke-museum.de/

Hessisches Landesmuseum [Darmstadt]

Gegenüber dem alten Residenzschloss und neben dem Hoftheater, dem heutigen Staatsarchiv, befindet sich das Hessische Landesmuseum - im Herzen der Stadt. Seine internationale Bedeutung verdankt das Museum den umfangreichen und hervorragenden Sammlungen der Kunst, der Kultur- sowie der Naturgeschichte.

In diesem einzigartigen Universalmuseum sind seltene Mineralien, das fossile Messeler Urpferdchen, ein mittelalterliches Altargemälde von Stephan Lochner, kostbares Kunsthandwerk des Jugendstils und der größte Werkkomplex von Joseph Beuys zu erleben. Die Sammlungen wurden im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts begründet und gehen auf die Landgrafen von Hessen-Darmstadt zurück. Insbesondere der spätere Großherzog Ludwig I., der von 1790 bis 1830 regierte, pflegte und erweiterte die Bestände in ihrer Vielfalt. 1834 wurde das Museum als Stiftung in eine staatliche Institution umgewandelt. Die ursprünglich im Residenzschloss untergebrachten Sammlungen zogen 1906 in den von Alfred Messel ausgeführten Neubau.

Im Hessischen Landesmuseum finden Sie die Abteilungen: Ur- und Frühgeschichte (griechische und römische Archäologie); Mittelalterliche Elfenbeinarbeiten und Altargemälde; Glasmalerei vom Mittelalter (9. Jahrhundert) bis zum 20. Jahrhundert; Malerei, Plastik, Kunstgewerbe von der Renaissance bis zur Gegenwart; Werkkomplex Joseph Beuys; Physikalisches Kabinett und historische Musikinstrumente; Graphische Sammlung; Zoologische Sammlung; Geologisch-Mineralogische Sammlung; Paläontologische Sammlungen (Fossilien der Grube Messel).

Das Hessische Landesmuseum veranstaltet regelmäßig Ausstellungen in allen Bereichen der Sammlungen. Sowohl zu den wechselnden Ausstellungen als auch zur ständigen Sammlung werden Führungen, Aktionen und Workshops angeboten. Darüber hinaus finden BesucherInnen eine umfangreiche Präsenzbibliothek der Kunst- und Kulturgeschichte sowie der Naturgeschichte.

Adresse:Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Friedensplatz 1, 64283 Darmstadt Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 61 51) 16 57 03, Sa u. So auch (0 61 51) 16 57
E-Mail:info@htmd.de
Öffnungszeiten:
Di-So:10:00-17:00 Uhr
Mi:10:00-20:00 Uhr
So:10:00-17:00 Uhr
Montags:geschlossen
ÖPNV:
  3, 9 (Haltestelle: Darmstadt Schloss)
  K 55, K 56, K 71, 5501, 5502, 5503, 5506, 5507, 5510, 5512, 5514, 5515, D, F, H, K, L, SK (Haltestelle: Darmstadt Schloss)

Landesmuseum Volk und Wirtschaft [Düsseldorf]

Zum Ehrenhof-Ensemble gehörend; mit zahlreichen kommunikativen Techniken werden Vorgänge und Zusammenhänge in Wirtschaft und Gesellschaft verdeutlicht.

Landesmuseum für Vorgeschichte [Halle]

In einem Gebäude von 1913/14, beeindruckende Exponate zur ur- und frühgeschichtlichen Entwicklung der Menschen in Mitteldeutschland.

Niedersächsisches Landesmuseum [Hannover]

Abteilungen für Urgeschichte, Natur- und Völkerkunde; in der Landesgalerie Werke der Malerei und Plastik vom 11.-20. Jh., u. a. die »Goldene Tafel« aus Lüneburg, Veit Stoß, Tilman Riemenschneider, Rembrandt, Rubens, eine Sammlung impressionistischer Gemälde und das Graphische Kabinett.

Badisches Landesmuseum/Museum beim Markt [Karlsruhe]

Das 1993 eröffnete Museum beim Markt beherbergt die umfassenden Sammlungen des Badisches Landesmuseums vom Jugendstil bis zur Kunst der Gegenwart.

Gezeigt werden Werke aus den wichtigsten Zentren des europäischen Jugendstils, vom Deutschen Werkbund, dem Bauhaus sowie aus den Zwanziger und Dreißiger Jahren. Die Auswahl des Design nach 1945 verbindet regionale und internationale Aspekte und reicht von der "Nierentisch-Kultur" der Fünfziger Jahre bis zur Postmoderne. Schöpfungen bedeutender Künstler der Moderne und der Gegenwart im Bereich angewandter Kunst ergänzen die Sammlung.

Mehrere Sonderausstellungen pro Jahr, Vorträge, Führungen, ab 1. Adventswochenende baden-württembergischer Kunsthandwerkermarkt.

Adresse:Karl-Friedrich-Straße 6, 76133 Karlsruhe Lageplan: Google Maps
Telefon:(07 21) 9 26-65 78
Internet:http://www.landesmuseum.de
Öffnungszeiten:
Di-Do:11:00-17:00 Uhr
Fr-So:10:00-18:00 Uhr
ÖPNV:
  1, 11, 2, 4, 5 (Haltestelle: Karlsruhe Marktplatz)
  1, 2, 3, 4, 5 (Haltestelle: Karlsruhe Marktplatz)

Badisches Landesmuseum/Museum in der Majolika-Manufaktur [Karlsruhe]

Das Museum dokumentiert die Geschichte der bedeutenden Karlsruher Majolika-Manufaktur von der Zeit ihrer Gründung 1901 bis in die jüngste Vergangenheit. Von Werken aus der Anfangszeit (Hans Thoma, Wilhelm Süs) über bedeutende Schöpfungen von Hermann Billing, Fritz Behn und Max Laeuger reicht das Spektrum bis zu den wichtigen Keramiken der Zeit nach 1945 und zur Gegenwart.

Reizvoll ist die Lage des 1909 errichteten Gebäudes inmitten der bis heute in Betrieb befindlichen Manufakturanlagen am Rande des Hardtwaldes. Sonderausstellungen, Führungen, Keramikwerkstatt.

Adresse:Ahaweg 6, 76131 Karlsruhe Lageplan: Google Maps
Telefon:(07 21) 9 26-65 83
Internet:http://www.landesmuseum.de
Öffnungszeiten:
Di-So:10:00-13:00 Uhr u. 14:00-17:00 Uhr
ÖPNV:
  73 (Haltestelle: Karlsruhe Linkenheimer Tor)

Landesmuseum Mainz [Mainz]

Teilweise untergebracht im barocken kurfürstlichen Marstall, auch "Golden-Ross-Kaserne" genannt. Das Museum zeigt bedeutende vorgeschichtliche und provinzialrömische Funde (Mainzer Raum), Malerei und Plastik von der Gotik bis zum 20. Jh.; Möbel, Porzellan und Jugendstilglas; Grafik; Kleinkunst.
Adresse:Große Bleiche 49, 55116 Mainz Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 61 31) 2 85 71 10
Internet:http://www.landesmuseum-mainz.de

Landesmuseum für Technik und Arbeit [Mannheim]

Das Landesmuseum für Technik und Arbeit macht 250 Jahre Industriegeschichte im Südwesten Deutschlands wieder lebendig. Der Besucher tritt eine Zeitreise an, wenn er im obersten Stockwerk bei den Anfängen der Industrialisierung im 18. Jahrhundert beginnt und sich wie in einer Zeitspirale langsam von oben nach unten bis zur Gegenwart "durcharbeitet". Die Darstellung der technischen Entwicklungen ist dabei immer eingebettet in den sozialen und politischen Kontext.

Zu empfehlen sind die von der Museumspädagogik angebotenen Führungen. Von der klassischen Führung durch die Ausstellung über gezielte Lerngänge zu bestimmten Ausstellungseinheiten bis zu Besuchen der Forschungswerkstatt ist alles möglich. Wahlweise werden Kinder und Jugendliche auch in bestimmte Arbeitsabläufe eingebunden. Beispielsweise schröpfen sie unter Anleitung Papier, mahlen Getreide oder spinnen Wolle.

Adresse:Museumsstraße 1, 68165 Mannheim Lageplan: Google Maps
Telefon:(06 21) 4 29 89
E-Mail:lta@lta-mannheim.de
Internet:http://www.landesmuseum-mannheim.de
Öffnungszeiten:
Di:9:00-17:00 Uhr
Mi9:00-20:00 Uhr
Do-Fr:9:00-17:00 Uhr
Sa:10:00-17:00 Uhr
So u. Feiertage:10:00-18:00 Uhr
ÖPNV:
  MVV 9 (nur Mo - Fr 15:00 Uhr - 18:00 Uhr), VBL 6 (Haltestelle: Mannheim Luisenpark/Landesmuseum)
  L (112), LT L (nur Mo - Fr 7:00 Uhr - 8:00 Uhr u. Fr 23:00 Uhr - 0:00 Uhr), LT VBL 6 (nur Sa - So 3:00 Uhr - 9:00 Uhr) (Haltestelle: Mannheim Luisenpark/Landesmuseum)

Museumsschiff "Mannheim" [Mannheim]

Eine Außenstelle des Landesmuseums ist das Museumsschiff "Mannheim", das nahe der Kurpfalzbrücke auf dem Neckar liegt. Maschinenraum und Schiffsküche sowie zahlreiche Modelle, Fotos und Ausrüstungsgegenstände im Innern des alten Raddampfers machen die Geschichte der Rhein- und Neckarschifffahrt lebendig.

Rheinisches Freilichtmuseum Kommern - Landesmuseum für Volkskunde [Mechernich]

Wir leben in einer Zeit rasanten Wandels. Unsere Lebensbedingungen ändern sich so rasch wie nie zuvor. Das Rheinische Freilichtmuseum lädt dazu ein, unsere Gegenwart zu hinterfragen: Auf einer Reise in die Vergangenheit erleben Besucher wie spannend der kritische Vergleich zwischen früher und heute sein kann.

Das Rheinische Freilichtmuseum ist kein alltägliches Museum, sondern ein lebendiges Experiment, die Alltagswelt unserer Vorfahren in verschiedenen Zeitschnitten in Szene zu setzen. Bauernhöfe, Wind- und Wassermühlen, Werkstätten, Kaufladen, Poststation, Schule, Tanzsaal und Kapelle... In den vier Baugruppen des Museums sind rund 65 Gebäude aus verschiedenen Regionen des Rheinlandes wieder errichtet worden, die für das Bauen, Wohnen und Wirtschaften der Landbevölkerung seit Ende des 15. Jahrhunderts beispielhaft sind. Die Baudenkmale sind eingebettet in eine Museumslandschaft mit Äckern, Gärten und Obstwiesen.

Beim Spaziergang durch das Rheinischen Freilichtmuseum begegnet man alten Nutzpflanzen ebenso wie Tieren, die das Bild des früheren Dorfes prägten - nicht nur dem Hahn auf dem Misthaufen. Die im Museum rückgezüchteten Nutztierrassen lassen sich in keinem Zoo bewundern.

In täglich wechselnden Programmen können traditionelle Arbeiten, wie die Zubereitung deftiger Bauernkost auf dem alten Herd, das Brotbacken im "Backes", das Schmieden von Nägeln, die Herstellung von Wagenrädern und Geräten usw., miterlebt werden. Bauern mit dem Ochsengespann, die Bäuerin am Webstuhl, die Magd im Hausgarten, die Dame aus der Stadt zu Besuch auf dem Land, der Kaiserliche Landbriefträger am Telegraphen... Mit der "Gespielten Geschichte" geschulter Darstellerinnen und Darsteller begibt sich der Zuschauer auf eine Reise in die Vergangenheit.

Glaubt man beim Vorbeigehen an der Dorfschule Kaiserlieder zu hören, dann findet dort gerade Schulunterricht wie vor 100 Jahren statt - eines der vielen Angebote für Schulklassen. Über die Programmvielfalt für Vorschulkinder und Schulklassen informiert das kostenlose Heft "Museumspädagogische Angebote".

Adresse:Auf dem Kahlenbusch, 53894 Mechernich Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 24 43) 99 80-0
E-Mail:kommern@lvr.de
Internet:http://www.kommern.lvr.de und http://www.migration.lvr.de
Öffnungszeiten:
01.04.-31.10.:9:00-18:00 Uhr
01.11.-31.03.:10:00-16:00 Uhr
ÖPNV:
  894 (nur Mo - Fr nach vorheriger Anmeldung unter Telefon: (0 24 43) 10 00), 895 (nur Saisonverkehr) (Haltestelle: Mechernich-Kommern Rheinisches-Freilicht-Museum)

Westfälisches Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte [Münster]

Die Ausstellung zeigt die Beziehungen zwischen Kunst und Geschichte auf: Skulpturen, Gemälde und angewandte Kunst vom Mittelalter bis zur Neuzeit werden Exponaten zur politischen Geschichte gegenübergestellt.

Rheinisches Landesmuseum [Trier]

Bedeutendes Museum mit reichen Funden aus der Römerzeit: Skulpturen, Bronzen Wandmalereien und Mosaiken, insbesondere die Neumagener Grabdenkmäler. Vorgeschichtliche, mittelalterliche und neuzeitliche Kunst.

Landesmuseum/Neues Museum Weimar [Weimar]

1864-68 erbautes und 1869 als Großherzogliches Museum eröffnetes Gebäude nach Entwürfen des tschechischen Architekten Josef Zítek. Das Gebäude, u. a. für die "Odyssee-Fresken" Friedrich Prellers geschaffen, wurde seinerzeit für historische wie zeitgenössische Kunst genutzt. Nach Kriegszerstörung und Verfall Wiederaufbau seit 1988. 1999 als Neues Museum Weimar wiedereröffnet. Das Haus ist der zeitgenössischen Kunst gewidmet.