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Sehenswertes

Aachener Rathaus [Aachen]

Auf den Fundamenten eines ehemaligen karolingischen Palastes (vier Geschosse des sogenannten Granusturms und Mauerreste an der Südseite sind noch erhalten) im 14. Jh. errichtet. Erste Ratssitzung 1349. Mehrfach zerstört und immer wieder neu aufgebaut. Beispielhaft restauriert wurde es nach schweren Bombenschäden aus dem Zweiten Weltkrieg. Besonders sehenswert ist im Inneren der Fest- und Krönungssaal, einer der schönsten mittelalterlichen Saalbauten. An der Nordfassade befinden sich die Statuen von 50 deutschen Herrschern, von denen 31 in Aachen gekrönt wurden.
Adresse:Markt, 52062 Aachen Lageplan: Google Maps
Telefon:(02 41) 4 32-73 10
Öffnungszeiten:
täglich:10:00-18:00 Uhr
außer zu besonderen Veranstaltungen

Ponttor [Aachen]

Ein mit Zwinger und Vorwerk noch vollständig erhaltenes Tor der äußeren Stadtmaueranlage, aus der zweiten Hälfte des 13. Jh.

Alter Zoll [Bonn]

Südbastion der Stadtmauer mit besonders schönem Blick auf Rhein und Siebengebirge.

Sterntor [Bonn]

Überrest der Stadtbefestigung des 13. Jh., stand ursprünglich am Ende der Sternstraße, abgetragen und neben dem einzig erhaltenen Stadtmauerrest wieder aufgebaut.

Neustadtrathaus [Braunschweig]

Durch Privatinitiative wiederaufgebautes Rathaus mit mittelalterlichen Grundmauern, 1773-86 klassizistisch umgebaut.

Stadtpromenade [Cottbus]

Grüngürtel entlang der zum Teil neugemauerten ehemaligen Stadtbefestigung; Neubauten bestimmen das Bild.

Feste Zons [Dormagen]

Ihre Existenz verdankt die auf der rechten Rheinseite gelegene Feste Zons der Verlegung des Rheinzolls von Neuss nach Zons im Jahre 1372 durch den damaligen Erzbischof Friedrich von Saarwerden. Seine neue Zollstätte baute er zur Festung aus und verlieh ihr 1373 die Stadtrechte. Wirtschaftliche Bedeutung erlangte Zons allerdings nie. Dieser Tatbestand erklärt unter anderem den guten Erhaltungszustand der Stadtbefestigung mit ihren Mauern und Türmen, was Zons zu einem einzigartigen und besterhaltenen Beispiel einer befestigten mittelalterlichen Stadt im Rheinland macht. Heute leben etwa 800 Menschen innerhalb der Festungsmauern, so dass der Besucher hier ein wahres "lebendiges Museum" vorfindet.
Internet:http://www.zons.de/
ÖPNV:
  NE2, WE2, 875, 886, 890, 898 (Haltestelle: Dormagen Zons Schlossstraße), NE2, WE2, 875, 886, 890, 898 (Haltestelle: Dormagen Zons Zollstraße)

Albertinum/Gemäldegalerie Neue Meister und Grünes Gewölbe [Dresden]

Albertinum, unter König Albert 1884-87 auf den Grundmauern des Zeughauses von 1559 errichtet; seit 1953 Sitz der Staatlichen Kunstsammlungen:

Gemäldegalerie Neue Meister mit Spitzenwerken des 19. und 20. Jh., dazu Sonderausstellungen (Eingang Brühlsche Terrasse).

Grünes Gewölbe (soll nach Fertigstellung des Schlosses wieder dorthin verlegt werden), mit einer einzigartigen Sammlung von Kostbarkeiten aus der Schatzkammer der sächsischen Kurfürsten und Könige; Münzkabinett, eine äußerst reichhaltige Münz-, Medaillen- und Banknotensammlung; Skulpturensammlung mit Werken der altägyptischen, etruskischen und griechischen Kunst, dazu wichtige Werke der europäischen Bildhauerei vom Mittelalter bis in die Gegenwart (alle drei Ausstellungen Eingang Georg-Treu-Platz).

Kaiserpfalz Kaiserswerth [Düsseldorf]

Schon zu salischer Zeit bedeutsame, von Kaiser Friedrich Barbarossa 1174-84 neu erbaute Burg auf einer künstlich angelegten Rheininsel. 1689 von kaiserlichen Truppen im Krieg gegen Frankreich eingenommen und 1702 gesprengt. Erhalten geblieben ist die Außenmauer des Palasgebäudes - 50 m lang, 13 m hoch und 6 m dick - sowie Mauerzüge der Hauptburg und der Vorburg.

Neuwerkskirche St. Crucis [Erfurt]

Erbaut 1731-33, einer der wenigen Barockbauten der Stadt, auf gotischen Grundmauern errichtet, ungewöhnlich reiche barocke Innenausstattung.

Kaiserpfalz Gelnhausen [Gelnhausen]

Die eindrucksvolle romanische, ehemals von der Kinzig umflossene Wasserburg ist trotz ihres Ruinencharakters noch heute ein bedeutendes und repräsentatives Dokument staufischer Architektur. Von Friedrich Barbarossa 1170 gegründet und wohl 1180 vollendet, dienten die Gebäude der Pfalz, insbesondere der ehemals dreistöckige Palas mit seinen offenen Arkaden von höchster bildhauerischer Fertigkeit, dem Kaiser als Stützpunkt für seine Machtausübung. Die Ringmauer und der mächtige Torturm aus wehrhaften Buckelquadern verbinden sich zusammen mit der subtilen Steinmetzkunst am Palas und an der Torkapelle zu einer bis heute Eindruck heischenden Darstellung kaiserlicher Herrschaft.
Telefon:(0 60 51) 38 05
E-Mail:info@schloesser.hessen.de
Internet:http://www.schloesser-hessen.de
Öffnungszeiten:
01.03.-31.10. Di-So, Feiertag:10:00-17:00 Uhr
01.11.-28.02. Di-So, Feiertag:10:00-16:00 Uhr
Montags:geschlossen
ÖPNV:
  RE 50, SE 50, RB 36 (Bahnhof: Gelnhausen)

Bischofsturm [Hamburg]

Feldsteinfundament eines um 1040 für Hamburgs Erzbischof errichteten kreisrunden Wohn- und Wehrturms mit 4 m starken Mauern; älteste Ruine der Stadt und erster steinerner Befestigungsbau nördlich der Elbe.

St. Michaelis [Hamburg]

Vorgängerbau 1648-73 nach Plänen von Christoph Vorbinus und Peter Marquardt errichtet, durch Blitzschlag zerstört. Der größere Nachfolgebau, auf kreuzförmigem Grundriss von Ernst Georg Sonnin und Leonhard Prey 1777-86 als protestantische Predigtkirche konzipiert, brannte 1906 bis auf die Umfassungsmauern ab, wurde aber 1907-12 in alter Form von Julius Faulwasser wiederaufgebaut. Durch seinen Turm ist St. Michaelis zum Wahrzeichen Hamburgs geworden. Das Innere, weiß und gold, ist reich mit Stuck ausgestaltet. Gerhard Langmaack hat die Schäden des Zweiten Weltkriegs beseitigt.

Aegidienkirche [Hannover]

Als Gedenkstätte für die Opfer des Zweiten Weltkriegs gestaltete Ruine (Umfassungsmauern und Turm) einer Hallenkirche des 14. Jh.

Alte Brücke [Heidelberg]

Mit Brückentor, auch Karl-Theodor-Brücke genannt. Diese Steinbrücke wurde 1786-88 gebaut, nachdem ein verheerendes Hochwasser die alte Holzkonstruktion weggerissen hatte. Die beiden Türme des Brückentors gehörten zur Stadtmauer des 15. Jh. und sind später barockisiert worden.

Heiligenberg [Heidelberg]

Schon in der Steinzeit besiedelter Berg nördlich der Stadt über dem Neckar. Aus der La-Tène-Zeit sind auf dem Gipfel noch Ringwälle zu erkennen. Im Mittelalter befanden sich zwei Klöster auf dem Berg, deren Grundmauern im 19. Jh. wieder freigelegt wurden. Noch gut zu erkennen ist die Anlage des Michaelsklosters (9.-11. Jh.). Mit den Steinen des kleineren Stephansklosters (11. Jh.) wurde am Berghang Richtung Heidelberg im 19. Jh. ein Aussichtsturm errichtet. Aus der nationalsozialistischen Zeit stammt die sogen. "Thing-Stätte", die an ein Amphitheater erinnert.

Heiliggeistkirche [Heidelberg]

Nach spätromanischen und frühgotischen Vorgängern entstand in der ersten Hälfte des 15. Jh. der heutige spätgotische Bau. Turm vom Anfang des 16. Jh. Glockengeschoss mit barocker Helmhaube und Mansardendach über dem Schiff Ende des 17. Jh. Auf der Empore war bis 1623 die "Biblioteca Palatina" untergebracht. 1706 wurde die Kirche durch eine Scheidewand in eine protestantische und eine katholische Sektion geteilt (bis 1936). Kurios die sogen. Kremen, Verkaufsstände für Souvenirs und Antiquitäten außen entlang der Kirchenmauer.

Hexenturm [Heidelberg]

Wahrscheinlich Ende des 13. Jh. gebauter Teil der Stadtmauer und ein letzter Rest des mittelalterlichen Heidelbergs.

Haus im Sack [Jena]

In einem Durchgang zwischen Ober- und Unterlauengasse gelegen, typisches Weinbauernhaus von 1596. Beachtenswert die Sitznischen am Renaissanceportal und das Mauerloch darüber: Durch Heraushängen eines Zeichens wurde der Weinausschank angezeigt. Die Straße war früher eine Sackgasse, daher der Name.

Karlsaue [Kassel]

Von Wilhelm dem Weisen 1568 angelegter ummauerter Schlossgarten. Erweitert durch Landgraf Moritz, ab 1701 wesentlich vergrößert und ausgestaltet von Landgraf Karl - wahrscheinlich nach eigenen Plänen.

Nikolaikirche [Kiel]

Die Mitte des 13. Jh. errichtete, im 14. Jh. erweiterte und im 19. Jh. außen neugotisch umgestaltete Kirche wurde im letzten Krieg bis auf die Außenmauern zerstört und 1950 unter Verwendung moderner Elemente wiederaufgebaut. Im Innern ein geschnitzter und gemalter Hochaltar von 1460, ein großes Triumphkreuz von 1490 und eine sehenswerte barocke Kanzel aus dem Jahr 1705.

Römerturm [Köln]

Ca. 50 n. Chr. entstandener, vollständig erhaltener nordwestlicher Eckturm der römischen Stadtmauer, aus ornamentalen Ziegelsteinen zusammengesetzt.

St. Georg [Köln]

Kirche des letzten Kölner Chorherrenstifts, nach 1067 geweiht. Einzige erhaltene Säulenbasilika des Rheinlands mit wehrburgartigem Westchor (1188) aus fast 5 m dicken Mauern. Renaissancevorhalle von 1551. Im Innern Gabelkruzifix (1. Hälfte 14. Jh.), zylindrischer Taufstein (um 1240); Sakramentstabernakel mit Abendmahls- und Auferstehungsreliefs von 1556; Glasfenster: Jan Thorn-Pricker (1930).

Kloster Lorsch/Museumszentrum Lorsch [Lorsch]

Die Zerstörungen des 30jährigen Krieges ließen nach der Aufhebung des ehemaligen karolingischen Klosters in der Reformation nur wenige, gleichwohl heute noch markante und einmalige Teile der Klosterstadt übrig; lange Abschnitte der früh- bis hochmittelalterlichen Klostermauer, die karolingische Torhalle, den romanischen Kirchenrest, eine große Zehntscheune und das kurfürstliche Haus.

Ein attraktives museumspädagogisches Programm vermittelt, neben den Führungen, vielseitige Einblicke in Klosterleben und Klosterwirtschaft.

Museumszentrum Lorsch: Im benachbarten, 1995 eröffneten Museumszentrum befriedigen drei Abteilungen zur Klostergeschichte, zur Stadtgeschichte, zum Tabakanbau um Lorsch und zur Volkskunde in Südhessen den Wissensdurst der Besucher zur Geschichte der Region.

Adresse:Museumszentrum Lorsch, Nibelungenstraße 32, 64653 Lorsch Lageplan: Google Maps
E-Mail:info@kloster-lorsch.de|] und [muz@kloster-lorsch.de
Öffnungszeiten:
Di-Fr:8:00-17:00 Uhr
Sa-So, Feiertag:10:00-17:00 Uhr
Montags:geschlossen
ÖPNV:
  Strecke: Worms - Bensheim, RB 64 (Bahnhof: Lorsch)
  BRN 641, BRN 642, BRN 643, Ruftaxi 6910, Ruftaxi 6911 (Haltestelle: Lorsch Kaiser-Wilhelm-Platz), BRN 641, BRN 642, BRN 643, Ruftaxi 6910, Ruftaxi 6911 (Haltestelle: Lorsch Bahnhof)

Johanniskirche [Magdeburg]

Älteste Pfarrkirche Magdeburgs, von der gotischen Hallenkirche stehen seit 1945 nur noch die Türme und Umfassungsmauern; in der Vorhalle eine Gedenkstätte für die Zerstörung Magdeburgs, in der Turmhalle eine stadtgeschichtliche Ausstellung. Vom Turm Aussicht über das Stadtzentrum.

Johanniskirche [Mainz]

Ihre Grundmauern werden den ersten Mainzer Dombauten zugerechnet, der hochgotische Westchor entstand um 1360.

Nationaltheater [München]

1811-18 erbaut, nach Brand durch Leo von Klenze 1825 vergrößert wiederhergestellt, im Zweiten Weltkrieg bis auf die Mauern zerstört, 1963 wiedereröffnet.

Clemenskirche [Münster]

Bedeutendster barocker Sakralbau Nordwestdeutschlands; 1745-53 durch Johann Conrad Schlaun erbaut. Durch Nischen ausgeweiteter Rundbau mit Kuppel und Laterne, dessen Inneres römischen Einfluss erkennen lässt. Im Zweiten Weltkrieg bis auf die Umfassungsmauern zerstört, bis 1973 bis ins Detail der Ausstattung wiederhergestellt.

St. Mauritz [Münster]

Ursprünglich einschiffiger Saalraum (11. Jh.), dessen östliche Flankentürme und westlich vorgesetzte Turm erhalten blieben, letzterer mit barocker Haube von 1709. Das Langhaus, eine dreischiffige Basilika von E. v. Manger, stammt aus den Jahren 1859-62. Wichtig als seltene Beispiele großfiguriger Plastik aus der Zeit vor 1100 sind die in die obersten Geschosse der Flankentürme eingemauerten Krieger- und Heiligenreliefs.

Heger Tor [Osnabrück]

Teil der ursprünglich Befestigungsanlagen. Im Stil des Osnabrücker Klassizismus 1817 umgestaltet; nördlich davon Bocksturm an der Bocksmauer, ältester Turm der einstigen Stadtmauer; Ausstellung von Folterwerkzeug.

Jägertor [Potsdam]

Barockes Stadttor, 1733 als Teil der Maueranlage um die zweite Neustadt erbaut; einziges noch erhaltenes Tor aus dieser Zeit.

Lagebuschturm [Rostock]

Der letzte erhaltene Mauerturm an der mittelalterlichen Stadtmauer (13. Jh.), 1576 erneuert.

Benediktinerabtei Seligenstadt [Seligenstadt]

Die um 828 von Einhard gegründete Benediktinerabtei ist mit Basilika, Kloster- und Wirtschaftsgebäuden, Gärten und hoher Umfassungsmauer das Beispiel einer selbständigen Klosterstadt. Die heutigen Gebäude stammen überwiegend aus den Jahren 1685 bis 1725.

Die Gärtner in der Abtei: Konventgarten, Apothekergarten, Engelsgärtchen und Mühlgarten wurden alle in den vergangenen 10 Jahren wiederhergestellt und vermitteln heute ein authentisches Bild vom vielfältigen Einsatz der dort herangezogenen Nutz- und Zierpflanzen.

Heute ist die 1802 säkularisierte Abtei zu einem attraktiven Kulturzentrum der Region heranwachsen dank der Präsentationen des Landes, des Kreises, der Stadt und des Engagements der Bürgerschaft.

Telefon:(0 61 82) 2 26 40
E-Mail:info@schloesser.hessen.de
Internet:http://www.schloesser-hessen.de
Öffnungszeiten:
01.02.-31.03.:10:00-16:00 Uhr
01.04.-31.10.:10:00-18:00 Uhr
01.11.-31.12.:10:00-16:00 Uhr
Montags:geschlossen
Stündliche Führungen
ÖPNV:
  RE 64, RB 64 (Bahnhof: Seligenstadt)

Amphitheater [Trier]

Um 100 n. Chr. in den Petrisberg gegrabene, früher ummauerte Wallanlage, die 20.000 Zuschauern Platz bot; im späten 2. Jh. in die Befestigungsanlage der Stadt einbezogen, im Mittelalter als Steinbruch und Weinberg genutzt, im 19. Jh. freigelegt.

Römerbrücke [Trier]

Im 2. Jh. n. Chr. errichtete Brücke, deren Pfeiler aus Gussmauerwerk mit Verkleidung aus Basaltlavaquadern erhalten sind. Die mächtigen Brückenbögen stammen von 1717/18.

Zundeltor/Seelturm [Ulm]

Durchbruch in der Stadtmauer aus dem Jahr 1897; im Seelturm, dem einstigen Seelhaus (14. Jh.), lagerte der Zunder - das Schießpulver - der Stadt.

Jakobskirche [Weimar]

Ursprünglich auf das Jahr 1168 zurückgehend, 1712/13 als Barockbau mit Zwiebelturm neu entstanden. 1806 wurden hier Goethe und Christiane Vulpius getraut. An der südlichen Außenmauer eine Kopie der Grabplatte von Lucas Cranach d. Ä. (Original in der Stadtkirche).

Kloster Bronnbach [Wertheim]

Das ehemalige Zisterzienserkloster in Bronnbach stammt aus der Mitte des 12. Jahrhunderts und erlebte mit seinem Umbau in 18. Jahrhundert eine weitere Blütezeit, bis es 1803 säkularisiert wurde. Das Kloster ist vollständig von einer Mauer umgeben. Sehenswert ist vor allem die 1222 vollendete, wie bei Zisterzienserklöstern üblich, turmlose Klosterkirche mit Altären und Chorgestühl aus der Barockzeit sowie der romanisch-gotische Kreuzgang aus dem 13. bis 16. Jahrhundert. Besonders stimmungsvoll wirkt die Kirche beim Orgelspiel, in dessen Genuss der Besucher kommen kann (bei Voranmeldung). Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten gehören das Dormitorium, das 1674-75 umgebaut und aufgestockt wurde und sich an den spätromanischen Ostflügel des Kreuzgangs anschließt, der neunjochige Kapitelsaal, die Orangerie, der barocke Josephsaal und das Refektorium aus dem 18. Jahrhundert mit Deckengemälden von Johann Adam Remele.
Adresse:Kloster Bronnbach, 97877 Wertheim Lageplan: Google Maps
E-Mail:kultur@main-tauber-kreis.de
Internet:http://www.kloster-bronnbach.de
Öffnungszeiten:
01.04.-31.10. Mo:10:00-12:00 Uhr
14:00-17:00 Uhr
Di-Sa:10:00-17:00 Uhr
So u. Feiertage:13:00-17:00 Uhr
ÖPNV:
  R 82 (Bahnhof: Bronnbach (Tauber))
  7841 (941) (Haltestelle: Wertheim-Bronnbach Kloster)

Römertor [Wiesbaden]

Hölzerne Rekonstruktion von 1902, als die unvollendete Stadtmauer des 4. Jh. erneuert wurde.