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Pfalzmuseum für Naturkunde [Bad Dürkheim]

Das idyllisch gelegene Museum in der alten Herzogmühle ist deshalb so bemerkenswert, weil hier alle Sinne angesprochen werden. Man hört Vogelgezwitscher vom Band, darf an Früchten riechen, Tierfelle streicheln, und das Glitzern seltener Mineralien in der Dunkelkammer ist die wahre Augenweide.

Auf lebendige Präsentation wird hier viel Wert gelegt, und so führen tausende putzmuntere Armeisen, Frösche, Spitzmäuse und Stabheuschrecken ihren Lebensstil einfach selbst vor. Auf fünf Stockwerke oder 1.400 qm verteilt sind die Exponate; Schwerpunkte sind die Bio- und Geowissenschaften, Geschichte des Bergbaus und das Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald. Leckerbissen sind das Polarchiv, in dem Schriften und Instrumente des pfälzischen Polarforschers Georg von Neumayer ausgestellt sind, und die größte ornithologische Sammlung Südwestdeutschlands. Neben der ständigen Ausstellung gibt es wechselnde Sonderausstellungen.

Die Museumspädagogen bieten Führungen an, die aber mindestens vier Wochen vorher telefonisch angemeldet werden müssen.

Adresse:Hermann-Schäfer-Straße 17, 67098 Bad Dürkheim Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 63 22) 9 41 30, (0 63 22) 94 13 20 und (0 63 22
E-Mail:info@pfalzmuseum.bv-pfalz.de
Internet:http://www.pfalzmuseum.de
Öffnungszeiten:
Di:10:00-17:00 Uhr
Mi:10:00-20:00 Uhr
Do-So:10:00-17:00 Uhr
ÖPNV:
  AST 4971, 485 (Haltestelle: Bad Dürkheim Grethen Herzogmühle/Pfalzmuseum)

Museum für Naturkunde [Berlin]

Anlage aus dem 19. Jh. mit den Abteilungen Mineralogie, Geologie, Paläontologie und Zoologie. Sehenswert die ausgestellten Skelette von Riesensauriern.

Übersee-Museum [Bremen]

Im 1979 renovierten Haus werden Themen aus allen Erdteilen sowie Bremen und Unterweser im Zusammenwirken der Bereiche Naturkunde, Völkerkunde und Handelskunde dargestellt. Dem Besucher soll eigenes Verständnis von Problemen wie "Sahelzone", "Tropischer Regenwald" oder "Wasserstraße in einem hochindustrialisierten Land: Unterweser" ermöglicht werden.

Museum für Naturkunde [Dortmund]

Seit 1980 in einem Neubau untergebracht, widmet sich das Museum den Gebieten Geologie, Mineralogie, Botanik und Zoologie. Besondere Anziehungspunkte: Bergkristall-Gruppe von ca. 650 kg Gewicht, lebensgroße Sauriernachbildungen, tropisches Süßwasser-Aquarium, Fluoreszenz-Kabinett für Minerale, Schaubergwerk, 5 ha großes Außengelände mit Gesteinsblöcken.
Adresse:Münsterstraße 271, 44145 Dortmund Lageplan: Google Maps
Telefon:(02 31) 50-2 48 56
E-Mail:naturkundemuseum@stadtdo.de
Internet:http://www.museendortmund.de/naturkundemuseum
Öffnungszeiten:
Di-So:10:00-17:00 Uhr

Staatliches Museum für Naturkunde [Karlsruhe]

1865-73 von Joseph Berckmüller erbaut und nach der Zerstörung (1942) wiedererrichtet. Größtes Naturkundemuseum in Baden-Württemberg. Neben zoologischen Sammlungen wichtige Vorzeitfunde: Versteinerungen aus den badischen Tertiärfundstellen Höwenegg und Öhningen, z. B. das einzige vollständig erhaltene Skelett eines dreizehigen Urpferdes, Mineralien aus dem Schwarzwald sowie die international bekannte Abteilung "Flussechsen und Urvögel".

Naturhistorisches Museum [Mainz]

Größtes Naturkundemuseum in Rheinland-Pfalz, u. a. Gesteins- und Mineraliensammlungen, Fossilien, umfangreiche Darstellungen der heimischen Tier- und Pflanzenwelt, interessante Präparate von exotischen Tieren.

Deutsches Meeresmuseum [Stralsund]

Unter den Rippen eines gotischen Gewölbes hängen die Gräten riesiger Fischskelette: Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkundemuseum Norddeutschlands - und in einer früheren Klosterkirche untergebracht. Besondere Attraktion: das Aquarium.
Adresse:Katharinenberg 14/20, Stralsund Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 38 31) 26 50-10
Internet:http://www.meeresmuseum.de

  Staatliches Museum für Naturkunde [Stuttgart]

  Die zu den wichtigsten in Europa gehörenden Sammlungen sind in zwei Komplexe gegliedert: Im Schloss Rosenstein werden die Stammesgeschichte und die Biologie der Tiere behandelt, dazu die Tierwelt Südwestdeutschlands. Der Neubau am Löwentor beherbergt die großartigen Saurier- und Fossilienfunde aus Trias, Jura und Tertiär Baden-Württembergs sowie eine umfangreiche Sammlung eiszeitlicher Großsäugetiere.  
Adresse:Rosenstein 1, 70191 Stuttgart Lageplan: Google Maps
Telefon:(07 11) 89 36-0
E-Mail:museum.SMNS@naturkundemuseum-bw.de
Internet:http://www.naturkundemuseum-bw.de/stuttgart/index.html
Öffnungszeiten:
Di-Fr:9:00-17:00 Uhr
Sa, So u. Feiertage:10:00-18:00 Uhr
Mo:geschlossen