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Sehenswertes

Elisenbrunnen [Aachen]

Klassizistischer Säulenbau mit öffentlichem Thermal-Trinkbrunnen, 1822-27 errichtet. Bad Aachens Wahrzeichen. Hier hat man Gelegenheit, einen Schluck von dem nach faulen Eiern riechenden, aber sehr gesunden Wasser zu trinken.
Adresse:Friedrich-Wilhelm-Platz, 52062 Aachen Lageplan: Google Maps

Neptunsbrunnen [Bamberg]

Ein Wahrzeichen Bambergs, geschaffen von Johann Kaspar Metzner (1698), im Volksmund »Gabelmann« genannt.

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche [Berlin]

Im Stiel der Neuromanik 1891-95 von Franz Schwechten erbaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört. Neubau von Egon Eiermann (1961-63) unter Einbeziehung der Turmruine - inzwischen wurde die Kirche zu einem Wahrzeichen der Stadt. Gegenüber der Kirche liegt das 1963-65 gebaute Europa-Center mit Geschäften, Restaurants und Vergnügungsbetrieben.

Propsteikirche St. Gertrud von Brabant [Bochum]

Die neugotische, fünfschiffige Kirche wurde 1868 bis 1872 erbaut und ist das Wahrzeichen des alten Wattenscheids. Aus der Zeit um 1000 stammt der frühromanische Taufstein der Propsteikirche. Er gilt als einer der ältesten Figurentaufsteine Deutschlands.
Adresse:Auf der Kirchenburg 1, 44866 Bochum Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 23 27) 8 81 83
Internet:http://www.bochum.de/blaue-linie

Zeiss Planetarium Bochum [Bochum]

Das Zeiss Planetarium Bochum öffnet mit seinem Sternentheater den Blick für den Himmel und nimmt den Besucher mit auf eine Reise in die Galaxis. Zahlreiche Kinderveranstaltungen und besondere Vorstellungen wie eigens konzipierte Musikaufführungen tragen zur Faszination bei, die das Bochumer Wahrzeichen vermittelt.
Adresse:Castroper Straße 67, 44791 Bochum Lageplan: Google Maps
Telefon:(02 34) 5 16 06-13
E-Mail:mail@planetarium-bochum.de
Internet:http://www.planetarium-bochum.de/
Öffnungszeiten:
Mo-Fr:8:30-15:00 Uhr
ÖPNV:
  308, 318 (Haltestelle: Bochum Planetarium)
  NE1, 354, 394 (Haltestelle: Bochum Planetarium)

Spremberger Turm [Cottbus]

Das Wahrzeichen von Cottbus; er ist ein Rest der mittelalterlichen Stadtbefestigung und markiert das südliche Ende der Spremberger Str., der einst wichtigsten Handelsstraße der Stadt. Die Zinnenkrone des nicht zugänglichen Turms wurde nach Plänen K. F. Schinkels im jähr 1825 aufgesetzt.

Thyssen-Hochhaus [Düsseldorf]

1957-60 von Helmut Hentrich und Hubert Petschnigg errichteter Bau, ein neues Wahrzeichen Düsseldorfs. Die hohen und gegeneinander versetzten Baukörper haben dem wegen seines Eindrucks von Schwerelosigkeit gerühmten Gebäude die Bezeichnung »Dreischeibenhaus« eingetragen. An der dem Hofgarten zugewandten Seite eine Stahlplastik von Eduarde Chillida (1971).

Martinstor [Freiburg]

Torturm, Überrest der Stadtbefestigung aus dem 13. Jh., eines der Wahrzeichen der Stadt.

St. Michaelis [Hamburg]

Vorgängerbau 1648-73 nach Plänen von Christoph Vorbinus und Peter Marquardt errichtet, durch Blitzschlag zerstört. Der größere Nachfolgebau, auf kreuzförmigem Grundriss von Ernst Georg Sonnin und Leonhard Prey 1777-86 als protestantische Predigtkirche konzipiert, brannte 1906 bis auf die Umfassungsmauern ab, wurde aber 1907-12 in alter Form von Julius Faulwasser wiederaufgebaut. Durch seinen Turm ist St. Michaelis zum Wahrzeichen Hamburgs geworden. Das Innere, weiß und gold, ist reich mit Stuck ausgestaltet. Gerhard Langmaack hat die Schäden des Zweiten Weltkriegs beseitigt.

Marktkirche St. Georg und St. Jacobus [Hannover]

Gotischer Ziegelbau, Mitte des 14. Jh. an der Stelle einer romanischen Vorgängerkirche erbaut. Die dreischiffige Hallenkirche ist das Wahrzeichen Hannovers. Spätgotischer Schnitzaltar im Hauptchor. Gotische Glasfenster.

Herkules [Kassel]

Wahrzeichen der Stadt. Monumentaler Schmuckbau, bekrönt von der Nachbildung des Herkules von Farnese, einer 9,20 m hohen Kupfertreibarbeit. In den Jahren 1713-17 von Johann Jakob Anthoni geschaffen. Das "Riesenschloss" mildem Standbild bildet den Ausgangspunkt des Parks und der Kaskaden.

Rathaus [Kiel]

1907-11 nach Plänen des Karlsruher Architekten Hermann Billing erbaut. Der langgestreckte Bau mit über 400 Arbeitsräumen schließt drei Innenhöfe ein, sein markanter Turm ist 106 m hoch und gilt als Wahrzeichen Kiels. Vom obersten Umgang in 67 m Höhe bietet sich ein lohnender Rundblick über die Stadt (Fahrstuhl). Der bronzene "Schwertträger" auf dem Rathausplatz war früher Brunnenfigur. Auf dem Platz brannte in einem gläsernen Oktogon während der olympischen Segelregatten von 1972 das olympische Feuer.

Holstentor [Lübeck]

Zwischen 1464-78 errichtetes Stadttor mit zwei monumentalen Rundtürmen, Wahrzeichen der Stadt und Teil einer ehemals weitläufigen Befestigungsanlage. Im Innern des Torbaus und der Türme ist die Stadtgeschichtliche Sammlung untergebracht. Dort werden Bodenfunde von Grabungen im Innenstadtbereich, Stadt-, Gebäudemodelle, historische Schiffsmodelle, Folterwerkzeuge und alte Waffen gezeigt.

Friedrichsplatz [Mannheim]

Im Mittelpunkt der zum Wahrzeichen Mannheims gewordene, 1886/89 nach Plänen Gustav Halmhubers erbaute Wasserturm; im Norden grenzt der Rosengarten, im Süden die Kunsthalle an. Städtebaulich bedeutsame, ab 1901 nach Entwürfen von Bruno Schmitz im Jugendstil erbaute großräumige Anlage; Wasserspiele seit 1906, Zentaurengruppe von Carl Hilgers (1907).

Lappan [Oldenburg]

Wahrzeichen Oldenburgs, war als Glockenturm (1468) an das ehemalige Heiliggeistspital "angelappt", wurde 1709 mit welscher Haube bedeckt, im 19. Jh. vorübergehend Glockenturm für St. Lamberti.

Dom (St. Maria, St. Liborius und St. Kilian) [Paderborn]

Am Domplatz, dem Mittelpunkt der Altstadt, erhebt sich der mächtige, dreischiffige Dom (St. Maria, St. Liborius und St. Kilian; 11. - 13. Jh.), dessen 94 m hoher Westturm das Wahrzeichen Paderborn ist. Das südliche Haupttor, das Paradiesportal, zeigt romantischen Figurenschmuck.

Beachtenswert sind im Inneren die Grabmäler, darunter das des 1618 gestorbenen Bischofs Dietrich IV. von Fürstenberg und das Epitaph des Domdechanten Wilhelm von Westphalen (16. Jh.). In der großen Krypta befinden sich die Reliquien des hl. Liborius und die Bischofsgruft. Das originelle "Hasenfenster" (16. Jh.) im Kreuzgang ist ein Paderborner Wahrzeichen und zeigt im Maßwerk drei Hasen, die zusammen nur auf drei Ohren kommen - und doch hat jeder zwei.
Internet:http://www.erzbistum-paderborn.de/dom/

Stiftskirche [Stuttgart]

Älteste Kirche der Stadt und zugleich ein Wahrzeichen; einige Bauteile aus dem 12. Jh. Der Chor entstand 1327-47. Hänslin Jörg d. Ä. leitete ab 1433 den Bau des Langhauses als dreischiffige Stufenhalle. Der bis heute unvollendete Westturm stammt aus dem 16. Jh. Im Chor die Standbilder von elf württembergischen Grafen (1576-1608). In der südöstlichen Turmhalle die Tumba des Stifterpaares, des Grafen Ulrich l. mit seiner Gemahlin.

Porta Nigra und ehemalige Simeonkirche [Trier]

Aus Sandsteinblöcken errichtete, größte noch erhaltene römische Torburg nördlich der Alpen, Wahrzeichen Triers. Der mächtige Wehrbau, der seinen Namen "Schwarzes Tor" erst in nachrömischer Zeit aufgrund seiner dunklen Verwitterung erhielt, sollte mit den übrigen Befestigungsbauten die römische Stadt gegen die Angriffe der Germanen schützen. Von der im Mittelalter eingebauten Kirche ist nur der Chor teilweise erhalten.

Deutsches Nationaltheater [Weimar]

1779 als Barockbau errichtet ("Komödienhaus"), nach einem Brand 1825 Neubau von Clemens Wenzeslaus Coudray; 1907/08 abgebrochen und im klassizistischen Stil wiedererrichtet. Goethe leitete das damalige Hoftheater von 1791 bis 1817. Eine zweite Glanzzeit erlebte es von 1842 bis 1858 als Opern- und Konzerthaus unter Franz Liszt. 1919 tagte hier die Verfassunggebende Nationalversammlung (seither Deutsches Nationaltheater). 1945 Zerstörung. 1948 Wiedereröffnung mit Goethes "Faust". Wegen Rekonstruktion wurde es bis 30.1.1999 geschlossen. Vor dem Theater das Goethe-Schiller-Denkmal des Dresdner Bildhauers Ernst Rietschel (1857), das zum Wahrzeichen Weimars geworden ist.

"Alter Kranen" [Würzburg]

Ein Wahrzeichen der Stadt, von Balthasar Neumanns Sohn Ignaz um 1770 erbaut.