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Sehenswertes

Fernsehturm [Berlin]

Nach nur 40 Sekunden im Aufzug befindet man sich in über 200 m Höhe. Im Telecafé angekommen, welches sich zweimal pro Stunde um die Achse des Fernsehturms dreht, kann man bei Kaffee und Kuchen eine Rundreise der anderen Art erleben.

Erbaut wurde der Berliner Fernsehturm von 1965-69 und misst insgesamt eine Höhe von 365 m.

Adresse:Panoramastraße 1a, Berlin Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 30) 2 42 33 33
Internet:http://www.berlinerfernsehturm.de

Münster St. Martin [Bonn]

Dreischiffige romanische Basilika des 11.-13. Jh. mit Krypta unter dem Chor sowie achtseitigem Vierungsturm mit betont hohem Spitzhelm (16. Jh.). Im Innern schönes Sakramentshaus und überlebensgroße Bronzefigur der Hl. Helena, beides aus dem frühen 17. Jh., sowie Rokokokanzel und Krippenaltaraufsatz aus verschiedenfarbigem Marmor (1622), außerdem Kreuzgang aus dem 12. Jh.

St. Margaretha in Gerresheim [Düsseldorf]

1236 geweihte kreuzförmige spätromanische Basilika von äußerlich strenger Wirkung mit achteckigem Vierungsturm. Der wenig gegliederte Innenraum vermittelt mit seiner erneuerten Ausmalung einen harmonischen Eindruck. Zur Ausstattung gehören ein überlebensgroßes Kruzifix aus dem 10. Jh. sowie eine Muttergottesstatue (Anfang 16. Jh.).

Biosphärenhaus Pfälzerwald/Nordvogesen [Fischbach bei Dahn]

Wer die Besonderheit des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen erleben möchte, der sollte das Biosphärenhaus im südpfälzischen Fischbach bei Dahn besuchen. Denn es bietet spannende und lehrreiche Unterhaltung zu den Themen Natur, Geschichte und Energie.

Im Vordergrund steht die spielerische Wissensvermittlung - egal ob über eine Multimedia-Ausstellung oder mit interaktiven Angeboten im Außengelände. Rund 40 Mitmach-Stationen erklären die Zusammenhänge von Natur und Technik. So kann man z. B. die Welt mit den Augen einer Springspinne oder Eule betrachten. Wer eigenhändig Strom erzeugen oder wissen möchte wie Wasser brennt, kommt ebenfalls auf seine Kosten.

Neu ist der Baumwipfelpfad. Ein 270 Meter langer Wipfelpfad führt den Besucher in eine Höhe von 15 bis 30 Meter. Ob man dort auf schwankenden Teller-, Seil- und Hängebrücken wandelt und den Pfad über eine 40 Meter lange Wendelrutsche verlässt oder die stabilen Holzstege bevorzugt, hängt von der persönlichen Abenteuerlust ab. Zehn zum Teil interaktive Stationen informieren während dieses extravaganten Spaziergangs über das Leben in den Baumwipfeln.

Erlebnispfade, Spielplätze und ein Naturerlebniszentrum mit Übernachtungsmöglichkeit runden das Angebot ab.

Adresse:Am Königsbruch 1, 66996 Fischbach bei Dahn Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 63 93) 9 21 00
E-Mail:info@biosphaerenhaus.de
Internet:http://www.biosphaerenhaus.de
Öffnungszeiten:
01.04.-31.05. Mo:12:00-18:00 Uhr
Di:9:00-20:00 Uhr
Mi-Fr:9:00-18:00 Uhr
Sa, So u. Feiertage:9:30-18:00 Uhr
01.06.-31.08. Mo:12:00-20:00 Uhr
Di-Fr:9:00-20:00 Uhr
Sa, So u. Feiertage:9:30-20:00 Uhr
01.09.-31.10. Mo:12:00-18:00 Uhr
Di:9:00-20:00 Uhr
Mi-Fr:9:00-18:00 Uhr
Sa, So u. Feiertage:9:30-18:00 Uhr
01.11.-31.03. Mo-Fr:9:00-16:00 Uhr
Sa, So u. Feiertage:9:30-16:00 Uhr
Änderungen der Öffnungszeiten sind möglich.
ÖPNV:
  Ruftaxi 5921, 6854 (Haltestelle: Fischbach bei Dahn Biosphärenhaus)

Technisches Denkmal Bagger 1452 [Görlitz]

Der über 40 Jahre im Einsatz befindliche Schaufelradbagger SRs 1200 Nr. 1452 ist heute ein Zeitzeuge des Bergbaus in der Oberlausitz und zudem ein technisches Denkmal von erstaunlichen Dimensionen. Hohe Ingenieurskunst ermöglichte die Verbauung von 1.940 t Stahl auf 33,5 m Höhe, 75 m Länge und 48m Breite zu einer faszinierenden Maschine.

Mit sachkundiger Begleitung kann der Bagger von Besuchern erobert werden und gewährt so, aus über 20 Metern Höhe, einen Blick über den entstehenden "Berzdorfer See" und die weite Landschaft der Oberlausitz und Niederschlesiens.

Des weiteren lässt sich auf verschiedenen Touren die Wandlung eines Kohletagebaus zu einem der größten Gewässer Sachsens erleben.

Adresse:Bagger 1452, Berzdorfer Straße, 02827 Görlitz Lageplan: Google Maps
Telefon:(03 58 22) 3 77 08
Internet:http://www.bagger1452.de
Öffnungszeiten:
Mai-Oktober Di u. Do14:00-18:00 Uhr
Sa, So u. Feiertags:10:30-18:00 Uhr
ÖPNV:
  LB (Lausitzbahn) (Bahnhof: Hagenwerder)
  21 (nur Sa 10:00 Uhr - 11:00 Uhr), 42 (nur Sa 10:00 Uhr - 18:00 Uhr) (Haltestelle: Görlitz Hagenwerder Bahnhof), GR E, REF GR E (nur Mo - Fr 22:00 Uhr - 23:00 Uhr), 21 (nur Mo - Sa), 42 (nur Mo - Sa) (Haltestelle: Görlitz Hagenwerder Ort)

Dom [Halle]

1280-1330 als Klosterkirche der Dominikaner errichtet, erhielt 1520-23 die weithin sichtbaren Renaissancegiebel; berühmt die 17 überlebensgroßen Statuen aus Tuffstein im Innern, spätgotische Meisterwerke des Mainzer Bildhauers Peter Schroh (während der langwierigen Renovierung Besichtigung nur nach Voranmeldung, Telefon: 2 13 78).

St. Kunibert [Köln]

Letzte große staufische Kirche Kölns (1215-47). In Chor und Querhaus bedeutender Glasgemäldezyklus (um 1230), an den Vierungspfeilern die überlebensgroße Verkündigungsgruppe von 1439. Die Taufkapelle ist mit einer Kreuzigungsgruppe ausgemalt.

Kloster Lorsch/Museumszentrum Lorsch [Lorsch]

Die Zerstörungen des 30jährigen Krieges ließen nach der Aufhebung des ehemaligen karolingischen Klosters in der Reformation nur wenige, gleichwohl heute noch markante und einmalige Teile der Klosterstadt übrig; lange Abschnitte der früh- bis hochmittelalterlichen Klostermauer, die karolingische Torhalle, den romanischen Kirchenrest, eine große Zehntscheune und das kurfürstliche Haus.

Ein attraktives museumspädagogisches Programm vermittelt, neben den Führungen, vielseitige Einblicke in Klosterleben und Klosterwirtschaft.

Museumszentrum Lorsch: Im benachbarten, 1995 eröffneten Museumszentrum befriedigen drei Abteilungen zur Klostergeschichte, zur Stadtgeschichte, zum Tabakanbau um Lorsch und zur Volkskunde in Südhessen den Wissensdurst der Besucher zur Geschichte der Region.

Adresse:Museumszentrum Lorsch, Nibelungenstraße 32, 64653 Lorsch Lageplan: Google Maps
E-Mail:info@kloster-lorsch.de|] und [muz@kloster-lorsch.de
Öffnungszeiten:
Di-Fr:8:00-17:00 Uhr
Sa-So, Feiertag:10:00-17:00 Uhr
Montags:geschlossen
ÖPNV:
  Strecke: Worms - Bensheim, RB 64 (Bahnhof: Lorsch)
  BRN 641, BRN 642, BRN 643, Ruftaxi 6910, Ruftaxi 6911 (Haltestelle: Lorsch Kaiser-Wilhelm-Platz), BRN 641, BRN 642, BRN 643, Ruftaxi 6910, Ruftaxi 6911 (Haltestelle: Lorsch Bahnhof)

Wild- und Wanderpark Silz [Silz (Pfalz)]

Im Silzer Wild- und Wanderpark kann man hautnah Rotwild, Damwild und Ziegen erleben. Aber es tummeln sich auch noch jede Menge anderes Getier auf dem rund 100 Hektar großen Gelände im Pfälzer Wald - wenn auch nicht freilaufend. Bei den Wildschweinen und Europäischen Wölfen ist man wohl auch ganz froh darum. Insgesamt beherbergt der Wildpark über 400 Tiere in 15 verschiedenen Arten.

Eine besondere Attraktion ist die Fütterung der Wölfe, April bis Oktober täglich um 11:00 Uhr. Auf verschiedenen Rundwegen (bis zu 8 km) kann man außerdem Wisente, Füchse, Frettchen, Steinmarder, Schnee-Eulen, Uhus, Enten, Pferde und Minipferde, die kleinsten der Welt, bewundern. Am Eingang befinden sich zudem ein Abenteuerspielplatz und der Streichelzoo.

Adresse:Südliche Weinstraße, 76857 Silz (Pfalz) Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 63 46) 55 88
E-Mail:info@wildpark-silz.de
Internet:http://www.wildpark-silz.de
Öffnungszeiten:
15.03.-15.11.:9:00-18:00 Uhr
16.11.-14.03.:10:00-18:00 Uhr
ÖPNV:
  RVS 528 (Haltestelle: Silz (Pfalz) Wildpark)

Lutherdenkmal [Worms]

1868 enthülltes Reformationsdenkmal, von Ernst Rietschel entworfen und nach dem Tod des Künstlers von seinen Schülern fertiggestellt. Die Denkmalgruppe besteht aus überlebensgroßen Figuren, die wichtige Gestalten der europäischen Kirchenreformation darstellen, u. a. die Papstgegner Waldes, Wyclif, Hus und Savonarola.