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Geldmuseum der Deutschen Bundesbank [Frankfurt (Main)]

Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank präsentiert nicht nur einen Querschnitt aus historischen Münz- und Geldscheinsammlungen, sondern erläutert auch anschaulich die komplexen Zusammenhänge der Geld- und Währungspolitik.

Im Mittelpunkt stehen die Bedingungen und Wirkungen stabilen Geldes und die besondere Rolle der Zentralbanken für das wirtschaftliche Geschehen. Dabei bemüht sich das Museum um größtmögliche Aktualität: Es stellt die europäische Geldpolitik und das Europäische System der Zentralbanken vor. Um Grundfragen der Geldpolitik zu veranschaulichen, greift es andererseits immer wieder auf Erfahrungen der deutschen Währungs- und Notenbankgeschichte zurück; die Ausstellung will diese Vergangenheit für die Gegenwart nutzbar machen.

Um die abstrakte Welt der Geld- und Wirtschaftspolitik erlebbar zu machen, setzt die Bundesbank neben traditionellen Museumsmedien wie Exponaten, Illustrationen und Texten auch Filme, anspruchsvolle Computerspiele und interaktive Informationsprogramme ein.

Die rund 830 qm Ausstellungsfläche sind in sechs "Bühnen" zu speziellen Themenbereichen aufgeteilt, wovon der erste der Numismatik und Geldtechnik vorbehalten ist. Die anderen fünf Themenbereiche widmen sich der Geld- und Währungspolitik sowie der Zentralbank.

Adresse:Wilhelm-Epstein-Straße 14, 60431 Frankfurt (Main) Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 69) 95 66-30 73
E-Mail:geldmuseum@bundesbank.de
Internet:http://www.geldmuseum.de
Öffnungszeiten:
Mo-Di:10:00-17:00 Uhr
Mi:13:00-21:00 Uhr
Do-So:10:00-17:00 Uhr
Eintritt frei
ÖPNV:
  34 (Haltestelle: Frankfurt (Main) Deutsche Bundesbank)

Museum für Kommunikation [Frankfurt (Main)]

Die Offenheit der Museumsarchitektur verdeutlicht Thema und Aufgabe des Museums: Die Funktionsweisen der Kommunikation transparent zu machen. Der inhaltliche Bogen der Dauerausstellung spannt sich von den Anfängen der Nachrichtenübermittlung bis zur modernen Informationsgesellschaft.

Besonderen Wert wird auf die Vermittlung gelegt. So wird die Präsentation der Exponate ergänzt durch Videoterminals und interaktive Modelle. Das abwechslungsreiche museumspädagogische Angebot mit Workshops und Führungen sowie die ständig betreute Kinderwerkstatt sprechen besonders Familien und Schulklassen an. Jedoch werden Gruppen gebeten sich vor deren Besuch anzumelden. Computerfreaks und auch Einsteiger können in der Medienwerkstatt durch das Global Village surfen und die Faszination Internet erleben. Die Kunstsammlung mit Werken u. a. von Carl Spitzweg, Max Ernst, Joseph Beuys und Salvador Dalí zeigt Ergebnisse künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Thema Kommunikation. Attraktive Wechselausstellungen zu verschiedenen Aspekten beleuchten die Bandbreite des Themas.

Das Museum entstand 1958 als Bundespostmuseum in einer Patriziervilla am Museumsufer. 1990 wurde es durch den Neubau des renommierten Stuttgarter Architekten Günter Behnisch erweitert. In der Villa sind heute die Verwaltung und die umfangreiche Präsenzbibliothek untergebracht. Seit 1995 gehört das Haus zur Museumsstiftung Post und Telekommunikation.

Adresse:Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt (Main) Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 69) 60 60-0
E-Mail:mk.frankfurt@t-online.de
Internet:http://www.museumsstiftung.de
Öffnungszeiten:
Di-Fr:9:00-17:00 Uhr
Sa-So:11:00-19:00 Uhr
Führungen:
Mi15:30 Uhr
So14:00 Uhr
Eintritt frei
ÖPNV:
  14, 15, 16, 19 (nur Mo - Fr) (Haltestelle: Frankfurt (Main) Otto-Hahn-Platz)
  46 (Haltestelle: Frankfurt (Main) Otto-Hahn-Platz), 35 (nur Mo - Sa), 46 (Haltestelle: Frankfurt (Main) Städel), 46 (nur Mo - Fr, So u. Feiertage) (Haltestelle: Frankfurt (Main) Untermainbrücke)