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Sehenswertes

Pfarrkirche St. Kornelius [Aachen]

Sie steht in Korneliusmünster. Die Kirche ist geprägt durch die verschiedenen Bauepochen von der karolingischen Zeit (Vorhalle) bis zum Barock (Korneliuskapelle hinter dem Cor). Das gotische Langhaus wurde im späten Mittelalter (14.-16. Jh.) errichtet. Von der Innenausstattung sind vor allem einige Standbilder aus dem 15./16. Jh. zu erwähnen, so die Figur des hl. Kornelius links im Chor. Zum Kloster gehört auch ein reicher Schatz an Reliquiaren.

Kloster Alpirsbach [Alpirsbach]

Das ehemalige Benediktinerkloster, im malerischen Kinzigtal des Nordschwarzwaldes gelegen, gehört zu den südwestdeutschen Reformklöstern des 11. Jahrhunderts und ist ein eindrucksvolles Beispiel cluniazensischer Architektur.

Als eine der wenigen erhalten gebliebenen Klosteranlagen dieser Zeit lässt sie die strenge, klare Ordnung der romanischen Bauweise erkennen, die sich stilistisch bis zur Hochgotik entwickelte. Einzigartig ist die romanische Klosterkirche, eine dreischiffige Säulenbasilika in Form eines Kreuzes.

Nach der Einführung der Reformation in Württemberg wurde das Kloster 1556 endgültig aufgehoben und gleichzeitig eine evangelische Klosterschule eingerichtet, die bis 1595 Schüler für das Theologiestudium ausbildete.

Spektakuläre Funde aus dieser Zeit, wie Schuhe, Kleidungsstücke, Briefe und Zeichnungen werden im Klostermuseum unter dem Titel "Mönche und Scholaren" anschaulich präsentiert.

Adresse:Klosterplatz 1, 72275 Alpirsbach Lageplan: Google Maps
Internet:http://www.alpirsbach.de/sehenswertes/index.html und http://www.schloesser-und-gaerten.de
Öffnungszeiten:
15.03.-01.11. Mo-Sa:9:30-17:30 Uhr
So u. Feiertag:11:00-17:30 Uhr
02.11.-14.03. Do, Sa u. So:13:30-15:30 Uhr
Führungen:
15.03. - 01.11. Mo - Sa:10:00 Uhr, 11:00 Uhr, 14:00 Uhr,
15:00 Uhr, 16:00 Uhr
So u. Feiertag:14:00 Uhr, 15:00 Uhr, 16:00 Uhr
02.11. - 14.03. Do, Sa u. So:14:00 Uhr
Nach Voranmeldung auch in englischer und französischer Sprache möglich. Sonderführungen ganzjährig nach Vereinbarung
ÖPNV:
  OSB 721 (Kinzigtalbahn) (Bahnhof: Alpirsbach)
  F14 (nur Sa - So), F15 (nur Sa - So), RFB N2 (Nachtexpress) (nur Sa - So 0:00 Uhr - 1:00 Uhr), RFB 7481 (nur Sa - So), 7161 (nur Mo - Fr), 7409 (nur Mo - Fr), 7414, 7481 (nur Mo - Fr) (Haltestelle: Alpirsbach Bahnhof), F14 (nur Sa - So), RFB N2 (nur Sa - So 0:00 Uhr - 1:00 Uhr), 7161 (nur Mo - Fr), 7409 (nur Mo - Fr), 7414 (Haltestelle: Alpirsbach Hetal)

Dominikanerkirche St. Christoph [Bamberg]

Als Domizil der Bamberger Symphoniker genutzte frühgotische Hallenkirche von 1310 mit barockem Portal und Kreuzhof (15. Jh.) sowie barockem Kloster auf der Flussseite.

Ehemalige Benediktinerabtei St. Michael [Bamberg]

Die dreischiffige Basilika geht auf einen 1121 geweihten Bau zurück und wurde im 17. Jh. barockisiert. Die Fassade stammt von Johann Leonhard Dientzenhofer, Freitreppe und Terrasse sind das Werk Johann Dientzenhofers. Zur barocken Ausstattung gehören Orgelempore und Orgelprospekt, Hochaltar, Chorgestühl und Seitenaltäre. Älter sind das Grab des Kirchengründers Otto sowie zahlreiche Epitaphien. Die Klosteranlage, eine auf Anregung Heinrichs II. im Jahr 1015 gegründete Benediktinerabtei, ist geprägt von Johann Leonhard Dientzenhofer und seinem Bruder Johann. Dazu gehört ein barocker Klostergarten mit Spazierwegen und herrlichen Aussichtsterrassen.

Karmeliterkirche St. Theodor [Bamberg]

Von Johann Leonhard Dientzenhofer 1694-1701 barock umgebaute Kirche mit Westfassade des 13. Jh. Im Klostertrakt spätromanischer Kreuzgang.

Neue Residenz [Bamberg]

Von Johann Leonhard Dientzenhofer 1697-1703 als fürstbischöfliche Residenz dreigeschossig erbaut und mit einem viergeschossigen Ostpavillon gegen die Wucht des Doms gestellt. Von besonderer Bedeutung die Stuckaturen im Innern und die Deckengemälde im barocken Kaisersaal von Melchior Steidl. Vom Rosengarten aus schöner Blick auf Kloster Michelsberg und die Bürgerstadt. Im gleichen Bauwerk befindet sich die Staatsgalerie Bamberg. In der Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen bestechen die altdeutsche und die barocke Galerie durch bemerkenswerte Meisterwerke.

St. Jodokuskirche [Bielefeld]

Ursprüngliche Kirche eines Franziskaner-Klosters aus dem Jahre 1511.

Sehenswerte Kostbarkeiten im Inneren des Kirchenschiffs: Die "Schwarze Madonna" aus dem Jahre 1220, die Holzplastik des Heiligen Jodokus, um 1480, und die Ikonenwand von Saweljew von 1962.

Adresse:Klosterplatz 1, 33602 Bielefeld Lageplan: Google Maps
Telefon:(05 21) 6 13 26
Internet:http://www.bielefeld.de/de/ti/sehenswuerdigkeiten/kirchen

Kloster Blaubeuren [Blaubeuren]

Direkt am Blautopf - eine der größten und tiefsten Quellen in Deutschland - liegt das ehemalige Benediktinerkloster Blaubeuren. Mit dem Bau des Klosters wurde 1085 begonnen.

Das Chorgestühl ist eines der herausragendsten Zeugnisse spätmittelalterlicher Kirchenausstattung. Das wertvollste Kunstwerk im Chor ist jedoch der Hochaltar, der als ein Gemeinschaftswerk der Ulmer Schule geschaffen wurde.

Im 14. und 15. Jahrhundert kam es im Kloster Blaubeuren zu einem wirtschaftlichen Niedergang bis es 1447 unter württembergische Schirmherrschaft kam. Unter Abt Heinrich III. Fabri, der das Kloster zwischen 1457 und 1495 führte, kam nochmals eine Blütezeit. Mit der Reformation wurden die Mönche jedoch aus dem Kloster vertrieben und damit verlor das Kloster auch seine ursprüngliche Funktion.

In ihren Grundzügen ist die gesamte Klosteranlage bis heute erhalten geblieben. Seit 1817 befindet sich hier ein evangelisch-theologisches Seminar.

Adresse:Evangelisches Seminar, Klosterhof 1, 89143 Blaubeuren Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 73 44) 96 26 25
Öffnungszeiten:
täglich:9:00-18:00 Uhr
2. November - Palmsonntag
Mo-Fr:14:00-16:00 Uhr
Sa, So u. Feiertag:11:00-16:00 Uhr
ÖPNV:
  AST 3738 (38) (nur Sa 23:00 Uhr - 0:00 Uhr), RFB 366 (nur Mo - Fr), 360 (nur Mo - Fr), 363 (nur Mo - Fr), 364 (nur Mo - Fr), 365 (nur Mo - Fr), 366 (nur Mo - Fr), 369 (nur So), 3738 (38) (nur Mo - Fr u. So), 3738 (368) (nur Mo - Fr) (Haltestelle: Blaubeuren Busbahnhof)

Minoriten-Klosterkirche St. Remigius [Bonn]

Hochgotische dreischiffige Basilika, 1317 geweiht.

Brüdernkirche [Braunschweig]

Ehemalige Kirche eines Franziskanerklosters, deren Chor 1361, deren Langhaus 1451 fertiggestellt wurden. Klostergebäude mit gotischem Kreuzgang. Nördlich liegt die Alte Waage, ein originalgetreu rekonstruierter mittelalterlicher Fachwerkbau.

Pfarrkirche St. Ägidien [Braunschweig]

An der Stelle einer 1115 geweihten Kirche des Benediktinerklosters entstand im letzten Viertel des 13. Jh. ein gotischer Neubau, als Basilika geplant, aber während des Raus zur Halle umgestaltet. Eindrucksvolle Raumwirkung; barockisierte spätgotische Kanzel. Im Konventsgebäude Außenstelle des Braunschweigischen Landesmuseums.

Klosterkirche oder Wendische Kirche [Cottbus]

Mittelpunkt des Wendischen Viertels. Die ehem. Klosterkirche der Franziskaner ist ein frühgotischer Backsteinbau aus dem 14. Jh. mit Netzgewölbe (Anfang 16. Jh.); bemerkenswert der Doppelgrabstein für Fredehelm und Adelheid von Cottbus (14. Jh.). Besichtigung nur durch Anmeldung beim Pfarrhaus (am Klosterplatz) möglich.

Propsteikirche St. Johannes der Täufer [Dortmund]

Ursprünglich Kirche eines 1331 gegründeten Dominikanerklosters; spätgotische Hallenkirche, deren Chor 1354 und deren Langhaus 1458 geweiht wurden. Altar Derick Baegerts von 1476.

Augustinerkloster [Erfurt]

Gut erhaltene mittelalterliche Klosteranlage von 1277 mit der Lutherzelle. Schöner Kreuzgang; Gedenkstätte für die Bombenopfer der Stadt. Die Ostfenster der Kirche, einer gotischen Basilika des 14. Jh., zeigen die Legende des hl. Augustinus.

Barfüßerkirche/Museum für die Kunst des Mittelalters [Erfurt]

Dreischiffige gotische Pfeilerbasilika, Mitte des 13. Jh. als Klosterkirche der Franziskaner errichtet. Nach der Zerstörung 1944 lange Zeit Ruine. Chor inzwischen restauriert, Museum für die Kunst des Mittelalters. Ältestes Glasfenster Erfurts (13. Jh.) und Färberaltar (1410).

Petersberg [Erfurt]

Eine der besterhaltenen barocken Festungsanlagen Deutschlands, Baubeginn der Kurmainzischen Zitadelle 1665, aber erst Mitte des 19. Jh. vollendet. Die ehem. Klosterkirche St. Peter und Paul (Peterskirche) ist eine Basilika aus dem 12. Jh.; 1820 wurde das Kloster abgerissen, die Kirche zu einem Militärmagazin umgebaut.

Predigerkirche [Erfurt]

Gewölbte Pfeilerbasilika mit zwei hohen Seitenschiffen, 1270-1380 als Klosterkirche der Dominikaner erbaut. Im Innern reiche Kunstschätze (u. a. spätgotischer Hochaltar von 1492, Schmedestedtsche Madonna); im 16. und 17. Jh. Hauptkirche des Rates der Stadt.

Reglerkirche [Erfurt]

Gotische Basilika (1366) mit Holzgewölbe, ehemals Klosterkirche der Augustinerchorherren, Südturm noch aus der Romanik. Im Innern spätgotischer geschnitzter Altarschrein mit doppelten Flügeln (um 1462).

Probsteikirche St. Liudger [Essen]

Liudger gründete um 800 in Werden ein Kloster, dessen 805 geweihte Kirche im Jahr 1256 abbrannte. Unter Einbeziehung des erhalten geblichenen, 943 geweihten Westwerks und der Krypta von 875 entsteht in der Folgezeit der heutige, noch ganz der Romanik verhaftete Bau. Den äußeren Eindruck bestimmen der im 19. Jh. vollendete gedrungene westliche Turm und der Vierungsturm. Im Kirchenschatz das »Helmstedter Kreuz«, ein Bronzekruzifixus (um 1060), ferner der Reisekelch des hl. Liudger (um 900), ein liturgischer Behälter aus Elfenbein (5. Jh.) und ein aus dem 8. Jh. stammender fränkischer Reliquienkasten.

St. Martin [Freiburg]

Dreischiffige ehemalige Franziskanerklosterkirche; Baubeginn 1262, Langhaus aus dem frühen 14. Jh. Im Innern ein Fresko um 1480, das die Loire-Stadt Tours darstellen soll. Nach Kriegszerstörung bis 1953 Wiederherstellung des ursprünglich von den Bettelmönchen gewollten schlichten Raumeindrucks.

Universitätsbibliothek [Göttingen]

Den Kern der Anlage bildet die Paulinerkirche des 1294 gegründeten Dominikanerklosters. Die Klostergebäude, seit 1737 als Kollegienhaus der Universität genutzt, wurden 1809 zur Bibliothek erweitert, deren heutiger Bestand über drei Millionen Bände zählt. Seit dem Umzug der Universitätsbibliothek ins Geisteswissenschaftliche Zentrum beherbergt das Gebäude Handschriften, Frühdrucke und Altbestände sowie verschiedene Ausstellungen.

Dom [Halle]

1280-1330 als Klosterkirche der Dominikaner errichtet, erhielt 1520-23 die weithin sichtbaren Renaissancegiebel; berühmt die 17 überlebensgroßen Statuen aus Tuffstein im Innern, spätgotische Meisterwerke des Mainzer Bildhauers Peter Schroh (während der langwierigen Renovierung Besichtigung nur nach Voranmeldung, Telefon: 2 13 78).

Friedrichsbau [Heidelberg]

1863 an der Stelle eines ehemaligen Dominikanerklosters erbaut; vor der Gebäudefront Standbild des Gelehrten Robert Wilhelm Bunsen.

Heiligenberg [Heidelberg]

Schon in der Steinzeit besiedelter Berg nördlich der Stadt über dem Neckar. Aus der La-Tène-Zeit sind auf dem Gipfel noch Ringwälle zu erkennen. Im Mittelalter befanden sich zwei Klöster auf dem Berg, deren Grundmauern im 19. Jh. wieder freigelegt wurden. Noch gut zu erkennen ist die Anlage des Michaelsklosters (9.-11. Jh.). Mit den Steinen des kleineren Stephansklosters (11. Jh.) wurde am Berghang Richtung Heidelberg im 19. Jh. ein Aussichtsturm errichtet. Aus der nationalsozialistischen Zeit stammt die sogen. "Thing-Stätte", die an ein Amphitheater erinnert.

Seminarkirche [Hildesheim]

Ursprünglich Kapuzinerkirche mit anschließendem Kloster. 1766-72 als Saalkirche mit einer Fassade nach dem Vorbild von Il Gesù in Rom erbaut.

Collegium Jenense [Jena]

Als Dominikanerkloster 1286 gegründet; nach der Reformation von Kurfürst Johann Friedrich als "Hohe Schule" eingerichtet, über 300 Jahre lang Universität. Der Kollegienhof zeigt sich heute als Idyll unmittelbar neben dem lebhaften Treiben der Stadt.

Friedrich-Schiller-Universität [Jena]

Hauptgebäude (1905-08) mit Jugendstilanklängen nach Plänen von Theodor Fischer erbaut, einem Kloster nachempfunden (Kreuzgewölbegänge, zwei Innenhöfe). Es steht an der Stelle des ehemaligen Schlosses, an das noch die Haube über dem Hofbrunnen erinnert.

Evangelische Brüderkirche [Kassel]

Das ehemalige Karmeliterkloster wurde 1292 erbaut. Der Kirchenbau begann 1292, 1304 Altarweihe, 1331 Fertigstellung des Chors, 1376 Vollendung des Langhauses. Ältestes hessisches Beispiel einer "reduzierten Hallenkirche" (ein Seitenschiff entfällt). Die alte Ausstattung wurde 1943 vernichtet. Erhalten blieben drei Epitaphien des 16. Jh.

Franziskanerkloster [Kiel]

1241 gestiftet, ältestes Gebäude Kiels. Im Krieg fast ganz zerstört. Erhalten geblieben sind das Refektorium und der Westflügel des Kreuzgangs.

Kloster Lorch [Lorch (Württemberg)]

Die Wurzeln des staufischen Klosters reichen in das Jahr 1102 zurück. Herzog Friedrich I - auch bekannt unter dem Namen Barbarossa - stiftete das Kloster Lorch mit einer Urkunde dem Papst in Rom. Das Familienkloster der Staufer diente von diesem Tag an als Grablege der Stifterfamilie.

Das Schicksal des Klosters Lorch war eng mit dem Schicksal der Staufer verbunden. Als geistiger Mittelpunkt des Stauferhauses kam es zunächst durch zahlreiche Schenkungen zu einem ansehnlichen Besitz. Mit dem Niedergang der Staufer begann aber auch der Zerfall der einst so prächtigen Klosteranlage. Erst im ausgehenden 15. Jahrhundert erlebte das Kloster nochmals eine Blütezeit.

Von der geschichtsträchtigen Klosteranlage sind heute noch erhalten die romanische Klosterkirche, Teile des Kreuzgangs, die Prälatur und verschiedene Wirtschaftsgebäude.

Adresse:Kloster Lorch, 73547 Lorch (Württemberg) Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 71 72) 92 84 97
Internet:http://www.schloesser-und-gaerten.de
Öffnungszeiten:
01.04.-31.10. Di-So:10:00-17:00 Uhr
01.11.-31.03. Di-So:13:00-17:00 Uhr
07.01.-31.01.:geschlossen
Bei Gottesdiensten ist die Kirche nicht zu besichtigen.
ÖPNV:
  RE, RB (nur Mo - Fr 12:00 Uhr - 14:00 Uhr) (Bahnhof: Lorch (Württemberg)) (Remsbahn)
  7614 (nur Mo - Fr) (Haltestelle: Lorch (Württemberg) Bahnhof/B297)), ALT 250 (nur Mo - Fr 17:00 Uhr - 18:00 Uhr), AST 266, 11, 12, (nur Mo - Fr 15:00 Uhr - 16:00 Uhr), 14 (nur Mo - Fr) (Haltestelle: Lorch (Württemberg) Bahnhofstraße/Bahnhof)), 267 (nur Sa 10:00 Uhr - 11:00 Uhr), 7614 (nur Mo - Fr) (Haltestelle: Lorch (Württemberg) Post/Bahnhof))

Kloster Lorsch/Museumszentrum Lorsch [Lorsch]

Die Zerstörungen des 30jährigen Krieges ließen nach der Aufhebung des ehemaligen karolingischen Klosters in der Reformation nur wenige, gleichwohl heute noch markante und einmalige Teile der Klosterstadt übrig; lange Abschnitte der früh- bis hochmittelalterlichen Klostermauer, die karolingische Torhalle, den romanischen Kirchenrest, eine große Zehntscheune und das kurfürstliche Haus.

Ein attraktives museumspädagogisches Programm vermittelt, neben den Führungen, vielseitige Einblicke in Klosterleben und Klosterwirtschaft.

Museumszentrum Lorsch: Im benachbarten, 1995 eröffneten Museumszentrum befriedigen drei Abteilungen zur Klostergeschichte, zur Stadtgeschichte, zum Tabakanbau um Lorsch und zur Volkskunde in Südhessen den Wissensdurst der Besucher zur Geschichte der Region.

Adresse:Museumszentrum Lorsch, Nibelungenstraße 32, 64653 Lorsch Lageplan: Google Maps
E-Mail:info@kloster-lorsch.de|] und [muz@kloster-lorsch.de
Öffnungszeiten:
Di-Fr:8:00-17:00 Uhr
Sa-So, Feiertag:10:00-17:00 Uhr
Montags:geschlossen
ÖPNV:
  Strecke: Worms - Bensheim, RB 64 (Bahnhof: Lorsch)
  BRN 641, BRN 642, BRN 643, Ruftaxi 6910, Ruftaxi 6911 (Haltestelle: Lorsch Kaiser-Wilhelm-Platz), BRN 641, BRN 642, BRN 643, Ruftaxi 6910, Ruftaxi 6911 (Haltestelle: Lorsch Bahnhof)

Kloster Unser Lieben Frauen [Magdeburg]

Bedeutende romanische Anlage, 1017/18 gegründet, aus der zweiten Hälfte des 11. Jh. stammt der Ostteil der Liebfrauenkirche, 1129-60 entstand der mächtige dreitürmige Westbau. Ebenfalls ab dem 12. Jh. entstanden die Klostergebäude mit Kreuzgang, Brunnenhaus und tonnengewölbtem Refektorium. Die Liebfrauenkirche ist heute Konzerthalle, benannt nach Georg Philipp Telemann; im Kloster die ehem. Klosterbibliothek, außerdem ein Museum mit sakralen Holzplastiken des 15.-18 Jh. sowie deutschen Plastiken des 20. Jh.

Karmeliterkirche [Mainz]

Um 1350-1400 erbaute gotische Basilika; gehört mit den Klostergebäuden seit 1924 wieder dem Karmeliterorden.

Kloster Maulbronn [Maulbronn]

Im Jahre 1147 beginnt die Geschichte des Klosters, als zwölf Mönche aus dem Elsass in der Abgeschiedenheit des Salzachtals eine Klosteranlage nach den im Burgund bereits bestehenden Bauregeln der Zisterzienser errichten. Über 390 Jahre haben die Mönche in Maulbronn gelebt, gebetet und gearbeitet.

Nach der Reformation ließ Herzog Christoph von Württemberg das Kloster aufheben und 1556 eine Evangelische Klosterschule einrichten. 1807 wurde sie als evangelisch-theologisches Seminar weitergeführt und besteht heute noch.

Bau- und kunstgeschichtlich vereint die ehemalige Abtei verschiedene Stilphasen: Von der strengen, eher gedrungenen romanischen Bauweise bis hin zur lichten, in die Höhe strebenden gotischen Ausdrucksform.

Als die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters nördlich der Alpen steht die ehemalige Zisterzienserabtei Maulbronn seit 1993 in der Liste der UNESCO als Weltkulturdenkmal.

Adresse:Klosterhof 5, 75433 Maulbronn Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 70 43) 92 66 10
E-Mail:info@kloster-maulbronn.de
Internet:http://www.schloesser-und-gaerten.de
Öffnungszeiten:
01.03.-31.10. täglich:9:00-17:30 Uhr
01.11.-28.02. Di-So:9:30-17:00 Uhr
Führungen:
11:15 Uhr u. 15:00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Führungen nach Voranmeldung in englischer und französischer Sprache für Gruppen möglich. Sonderführungen ganzjährig nach Voranmeldung.
ÖPNV:
  R 99 (Klosterstadt-Express) (nur Mai - Oktober So u. Feiertags) (Bahnhof: Maulbronn Stadt)
  700 (Haltestelle: Maulbronn Altes Stadtbad), 700, 702 (nur Mo - Fr 7:00 Uhr - 14:00 Uhr), 704, 705 (Haltestelle: Maulbronn Birkenhof), ASTASTMb, 700, 702 (nur Mo - Fr 7:00 Uhr - 14:00 Uhr), 704, 705, 735 (Haltestelle: Maulbronn Kloster), ASTASTMb, 700, 735 (Haltestelle: Maulbronn Post), ASTASTMb, 700, 702 (nur Mo - Fr 7:00 Uhr - 14:00 Uhr), 704, 705, 735 (Haltestelle: Maulbronn Schefenacker 1)

Dom St. Paulus [Münster]

Kreuzgang und Herrenfriedhof des Doms stehen an der Stelle einer ersten um 800 vom hl. Liudger gegründete Klosterkirche. Der zweite Dom, eine dreischiffige Basilika, wurde 1090 geweiht; auf seinem Grundriss entstand um 1225-63 die heutige Kirche in spätromanischen und teilweise gotischen Formen. 1395 wurde der Kreuzgang vollendet. Spätgotische Veränderungen im 16. Jh. an der West- und Südwand; hier wurde die Paradieshalle mit reichem Schmuck zur Portalfassade umgestaltet. Monumentaler Apostelzyklus im Paradies (13. Jh.). Astronomische Uhr (1540-43) mit Tafelmalereien Ludger tom Rings und seiner Söhne. Weiterhin sind der Hochaltar (1619-22) und der Stephanusaltar (um 1630) Gerhard Gröningers sowie das Grabmal für den Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen von Johann Mauritz Gröninger (um 1678) hervorzuheben. In der Domkammer Ausstellung zu den Themen Reliquienschatz, Liturgie und Kunstgeschichte des Doms.
Adresse:Domplatz 28, 48143 Münster Lageplan: Google Maps
Telefon:(02 51) 4 95-3 22
Fax:(02 51) 4 95 63 51
E-Mail:dom@bistum-muenster.de
Internet:http://www.paulusdom.de/
Öffnungszeiten:
Mo-Sa:6:30-18:00 Uhr
So u. Feiertage:6:30-19:30 Uhr

Dominikanerkirche [Osnabrück]

Gotische Klosterkirche. Chor 1297 geweiht, zweischiffiges Langhaus Mitte des 12. Jh. gewölbt; dazugehöriges Kloster 1295 gegründet, 1803 aufgelöst. Danach wurde die Kirche als Kaserne und Magazin genutzt. Im Zweiten Weltkrieg beschädigt, sorgfältig restauriert. Vor der Kirche Mahnmal von Gerhard Marcks (1962).

Benediktinerklosterkirche St. Georg in Prüfening [Regensburg]

Kloster (1109 gegründet) seit 1953 wieder von Benediktinern besetzt. St. Georg gehört zu den bedeutendsten Kirchen des 12. Jh. in Deutschland. Ältester Teil mit sieben Altären ist der Ostteil. Insgesamt erfuhr das Gebäude starke bauliche Veränderungen, die ursprüngliche Konzeption ist jedoch deutlich geblieben. Überaus wertvoll: Wandmalereien aus der Mitte des 12. Jh. auf Haupt- und Nebenchor; Hochgrab des Abtes Erminold (1283). Kirche ist nicht allgemein zugänglich.

Dominikanerkirche St. Blasius [Regensburg]

Einer der frühesten gotischen Kirchenbauten in Deutschland, um 1300 fertiggestellt, mit schönem Kreuzgewölbe, Chorgestühl (15. Jh.), Schutzmantelmaria (um 1500); 1886 und 1967 restauriert. Im anschließenden Dominikanerkloster wirkte 1236-40 Albertus Magnus, der 1260 Bischof von Regensburg wurde.

Ehem. Benediktinerklosterkirche St. Emmeram [Regensburg]

Mutterkirche des Bistums Regensburg, päpstliche Basilika. Gründung des Klosters wahrscheinlich im 8. Jh., seither ständige Ausdehnung der Anlage: ältester Teil Emmeramskrypta, um 740 entstanden, 1894 wiederentdeckt; Vorhalle (nach 1166), davor zweigeschossiges frühgotisches Doppelportal (um 1250), an den Pfeilern Steinreliefs, die zu den ältesten deutschen Großplastiken (1050) zählen. 1731-33 Barockisierung durch die Gebrüder Asam. An das Nordschiff angelehnt die Klosterpfarrkirche St. Rupert aus dem 15. Jh. Das Klostergebäude erwarben nach der Säkularisation die Fürsten Thurn und Taxis.

Karthaus-Prüll [Regensburg]

Im Kern romanische Kirche, ursprünglich dem Benediktinerkloster zugehörig, das im 15. Jh. von Kartäusern übernommen wurde. Einzigartiges Fresko an der Westempore (spätromanische Ausmalung, um 1200), zeigt die Verkündigungsszene; Stuckdekorationen (um 1605). Hochaltar, Meisterwerk deutscher Renaissance; Chorgestühl und Ölgemälde (um 1650). Im Klosterbau am Kreuzgang: sieben Eremitenhäuschen.

Barocksaal [Rostock]

Palais mit prächtigem Festsaal, im 18. Jh. für den mecklenburgischen Herzog errichtet. Ein Durchgang im Palais führt in die Schwaansche Straße, wo nach 200 m links das gotische Michaeliskloster auftaucht, heute sowohl als Kirche (evangelisch-methodistische Michaeliskirche) als auch als Konzertsaal genutzt.

Katharinenstift [Rostock]

Reste einer Klosteranlage der Franziskaner (13. Jh.). Das Haupthaus mit den beiden Speichergiebeln ist noch deutlich am Chor (rechts am Gebäude) als ehem. Kirche zu erkennen. Es wird derzeit aufwendig saniert und soll später Sitz der Hochschule für Musik und Theater werden.

Kloster zum Heiligen Kreuz/Kulturhistorisches Museum [Rostock]

1270 von der Dänenkönigin Margarethe als Zisterzienserinnenkloster gestiftet, nach der Reformation Damenstift (bis 1920); Kreuzgang und Klosterkirche aus der ersten Hälfte des 14. Jh. (heute Universitätskirche); seit 1980 Kulturhistorisches Museum mit wechselnden Ausstellungen sowie einer Gemälde- und Grafiksammlung.

Kollegiengebäude [Schwerin]

Schlossstraße 2, dreiflügelige klassizistische Anlage, 1825-34 von Demmler auf dem Gelände eines früheren Franziskanerklosters errichtet; heute Sitz des Ministerpräsidenten.

Benediktinerabtei Seligenstadt [Seligenstadt]

Die um 828 von Einhard gegründete Benediktinerabtei ist mit Basilika, Kloster- und Wirtschaftsgebäuden, Gärten und hoher Umfassungsmauer das Beispiel einer selbständigen Klosterstadt. Die heutigen Gebäude stammen überwiegend aus den Jahren 1685 bis 1725.

Die Gärtner in der Abtei: Konventgarten, Apothekergarten, Engelsgärtchen und Mühlgarten wurden alle in den vergangenen 10 Jahren wiederhergestellt und vermitteln heute ein authentisches Bild vom vielfältigen Einsatz der dort herangezogenen Nutz- und Zierpflanzen.

Heute ist die 1802 säkularisierte Abtei zu einem attraktiven Kulturzentrum der Region heranwachsen dank der Präsentationen des Landes, des Kreises, der Stadt und des Engagements der Bürgerschaft.

Telefon:(0 61 82) 2 26 40
E-Mail:info@schloesser.hessen.de
Internet:http://www.schloesser-hessen.de
Öffnungszeiten:
01.02.-31.03.:10:00-16:00 Uhr
01.04.-31.10.:10:00-18:00 Uhr
01.11.-31.12.:10:00-16:00 Uhr
Montags:geschlossen
Stündliche Führungen
ÖPNV:
  RE 64, RB 64 (Bahnhof: Seligenstadt)

Benediktinerabtei Michaelsberg [Siegburg]

Die Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg wurde im 11. Jahrhundert errichtet, doch zerstörten Stadtbrände im 17. Jahrhundert die romanische Architektur. Lediglich einige Reste der Krypta dieses ersten Gebäudes sind noch erhalten. An gleicher Stelle ließen die Mönche jene repräsentative barocke Klosteranlage errichten, die das Stadtbild von Siegburg bis heute prägt. Die Geschichte der Abtei war wechselhaft. Unter Napoleon wurde das Kloster Kaserne, unter den preußischen Königen Irrenanstalt und Gefängnis. Nach einer zweiten Aufhebung der Abtei durch die Nationalsozialisten sind seit 1945 wieder die Benediktiner auf dem Michelsberg. Das Abteimuseum erzählt die Geschichte der Abtei und berichtet über das Leben des Heiligen Anno. Weiterhin kann die 1985 grundlegend sanierte Abteikirche mit dem Annoschrein aus dem 12. Jahrhundert besichtigt werden. Vom ihrem Turm aus hat man einen einzigartigen Rund-um-Blick in die ganze Region.

Adresse:Bergstraße 16, 53721 Siegburg Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 22 41) 12 90
Internet:http://www.abtei-michaelsberg.de/
ÖPNV:
  510, 511, 576, 577 (Haltestelle: Siegburg Holzgasse), 501, 502, 503, 509, 510, 511, 556, 557, 558, 576, 577 (Haltestelle: Siegburg Markt / Ringstraße)

Benediktinerabtei St. Mauritius [Tholey]

"Höre, neige das Ohr deines Herzens", beginnt die Regel des Heiligen Benedikt. Die Mönche der wunderschönen, bis auf das 7. Jahrhundert zurückgehenden Abtei laden ein, in ihrem Gästehaus oder auch im Kloster einige Tage der Stille zu verbringen
Adresse:Postfach 1060, 66636 Tholey Lageplan: Google Maps
Telefon:(0 68 53) 9 10 40
E-Mail:AbteiTholey@t-online.de
Internet:http://www.abtei-tholey.de

St. Matthias [Trier]

Benediktinerabtei und Pfarrkirche, große mittelalterliche Klosteranlage; 1127 begonnene, 1148 durch Papst Eugen III. geweihte, dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit einem Westbau, der einen barockisierten Turm trägt. Zur Anlage gehören frühgotische Klostergebäude mit dreischiffigem Dormitorium und Kreuzgang, letzterer ein frühes Zeugnis der Gotik in Trier. Die Kirche verdankt ihren Namen dem Apostel Matthias, dessen Gebeine seit dem 12. Jh. hier aufbewahrt werden.

Dreifaltigkeitskirche [Ulm]

Ehemalige Klosterkirche aus dem 14. Jh. Das Langhaus wurde im 17. Jh. von Martin Banzenmacher erneuert. Seit 1984 von der evangelischen Kirche zum "Haus der Begegnung" umgestaltet.

St. Michael zu den Wengen [Ulm]

Ehemalige Klosterkirche zu 1399; 1944 zerstört und zehn Jahre später neu aufgebaut. Gründungsrelief an der sonst schmucklosen Westfassade, im Innern Altarbild "Engelsturz" (1766) von Franz Martin Kuen.

Kloster Bronnbach [Wertheim]

Das ehemalige Zisterzienserkloster in Bronnbach stammt aus der Mitte des 12. Jahrhunderts und erlebte mit seinem Umbau in 18. Jahrhundert eine weitere Blütezeit, bis es 1803 säkularisiert wurde. Das Kloster ist vollständig von einer Mauer umgeben. Sehenswert ist vor allem die 1222 vollendete, wie bei Zisterzienserklöstern üblich, turmlose Klosterkirche mit Altären und Chorgestühl aus der Barockzeit sowie der romanisch-gotische Kreuzgang aus dem 13. bis 16. Jahrhundert. Besonders stimmungsvoll wirkt die Kirche beim Orgelspiel, in dessen Genuss der Besucher kommen kann (bei Voranmeldung). Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten gehören das Dormitorium, das 1674-75 umgebaut und aufgestockt wurde und sich an den spätromanischen Ostflügel des Kreuzgangs anschließt, der neunjochige Kapitelsaal, die Orangerie, der barocke Josephsaal und das Refektorium aus dem 18. Jahrhundert mit Deckengemälden von Johann Adam Remele.
Adresse:Kloster Bronnbach, 97877 Wertheim Lageplan: Google Maps
E-Mail:kultur@main-tauber-kreis.de
Internet:http://www.kloster-bronnbach.de
Öffnungszeiten:
01.04.-31.10. Mo:10:00-12:00 Uhr
14:00-17:00 Uhr
Di-Sa:10:00-17:00 Uhr
So u. Feiertage:13:00-17:00 Uhr
ÖPNV:
  R 82 (Bahnhof: Bronnbach (Tauber))
  7841 (941) (Haltestelle: Wertheim-Bronnbach Kloster)

Franziskanerkirche [Würzburg]

Gotische Ordenskirche von 1242-80. Im Innern imposante Pieta aus der Werkstatt Tilman Riemenschneiders (um 1510). Das ehemals zugehörige Kloster war die erste Niederlassung des Franziskanerordens in Deutschland.

Himmelspforten [Würzburg]

Karmelitinnen-Kloster mit Kirche aus dem 13. Jh., mittelalterlicher Kreuzgang mit bemerkenswerten gotischen Grabdenkmälern. Eine Besonderheit ist der im Kirchenschiff allseitig frei aufgestockte Turm.

Kloster und Kirche Oberzell [Würzburg]

Das ehemalige Prämonstratenserkloster mit zwei Innenhöfen wurde von Balthasar Neumann und seinem Sohn Ignaz 1744-60 errichtet. Die Kirche datiert ins späte 12. Jh. Chor und Türme zweimal, um 1600 und um 1900, erneuert. Das Kloster hat im nahen Unterzell ein Pendant, das etwa zu gleicher Zeit errichtet wurde und weiblichen Ordensmitgliedern vorbehalten war.