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Kurpfälzisches Museum

Gilt als besterhaltenes Barockpalais der Stadt. 1712 für den kurfürstlichen Rat und Rechtsprofessor Johann Philipp Morass nach Plänen von Johann Adam Breunig erbaut, seit 1905 im Besitz der Stadt. Museum für die Geschichte und Kultur der Kurpfalz (bis 1802), archäologische Funde von der Steinzeit bis in die alemannische Zeit, Stadtgeschichtliches und eine große Abteilung mit Kunst und Kunsthandwerk vom 14. bis zum 20. Jh., u. a. der "Zwölfbotenaltar" von Tilman Riemenschneider, Gemälde und Grafiken der deutschen Romantik sowie des späten 19. und frühen 20. Jh. mit Böcklin, Schmidt-Rottluff, Heckel.

Völkerkundemuseum (Palais Weimar)

Stadtpalais aus dem 18. Jh., später so benannt nach dem Prinzen Wilhelm von Sachsen-Weimar, der vor dem Ersten Weltkrieg hier wohnte. Heute Museum mit Kunst und Kultur außereuropäischer Völker. Schwerpunkte bilden Masken und Gelbgussobjekte aus Afrika, eine bemerkenswerte Asiensammlung mit Manuskripten, Büchern und japanischen Farbholzschnitten sowie die Asmatsammlung aus Neuguinea.