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Alte Knochenhauerstraße

Alte Knochenhauerstraße, mit den ältesten Fachwerkhäusern Braunschweigs: das Haus "Ritter St. Georg" (1489) verdient besondere Beachtung.

Alter Bahnhof

Ältester erhaltener deutscher Bahnhofsbau, 1843/44 durch Karl Ottmer mit klassizistischer Fassade errichtet.

Altstadtrathaus

Eines der schönsten mittelalterlichen Baudenkmäler Norddeutschlands; Westflügel (13. Jh.) mit der Dornse und einem Festsaal; 1393-96 durch Lauben ergänzt und um einen Nordflügel erweitert; die Lauben des Nordflügels entstanden 1447-68. Rathaus, Marienbrunnen (1408), Martinikirche und Gewandhaus bilden ein Ensemble von hohem Reiz.

Brüdernkirche

Ehemalige Kirche eines Franziskanerklosters, deren Chor 1361, deren Langhaus 1451 fertiggestellt wurden. Klostergebäude mit gotischem Kreuzgang. Nördlich liegt die Alte Waage, ein originalgetreu rekonstruierter mittelalterlicher Fachwerkbau.

Dom St. Blasii

Die dreischiffige, kreuzförmige Pfeilerbasilika wurde ab 1173 unter Heinrich dem Löwen errichtet; im 15. Jh. wurden die zwei spätgotischen nördlichen Seitenschiffe angebaut, im 19. Jh. die Süd-Apsis sowie Sakristei und Taufkapelle. 1845 wurden spätromanische Wandmalereien entdeckt und freigelegt. Zur Ausstattung gehören u. a. der siebenarmige Bronzeleuchter, eine Stiftung Heinrichs des Löwen, und die spätromanische Grabplatte mit einer Darstellung Heinrichs und seiner Gemahlin Mathilde.

Gewandhaus

1303 als Kaufhaus der Gewandschneidergilde erwähnt; Renaissancefassaden von 1589 (Westfront) und 1590/91 (Ostfront).

Haus "Salve Hospes"

Klassizistisches, 1805 von Peter Joseph Krähe erbautes Palais mit Nebengebäuden, heute Sitz des Kunstvereins.

Neustadtrathaus

Durch Privatinitiative wiederaufgebautes Rathaus mit mittelalterlichen Grundmauern, 1773-86 klassizistisch umgebaut.

Pfarrkirche St. Ägidien

An der Stelle einer 1115 geweihten Kirche des Benediktinerklosters entstand im letzten Viertel des 13. Jh. ein gotischer Neubau, als Basilika geplant, aber während des Raus zur Halle umgestaltet. Eindrucksvolle Raumwirkung; barockisierte spätgotische Kanzel. Im Konventsgebäude Außenstelle des Braunschweigischen Landesmuseums.

Pfarrkirche St. Andreas

Ursprünglich romanische Pfeilerbasilika, die Ende des 13. Jh. zur Halle umgebaut und erweitert wurde; dem 15. Jh. verdankt sie den Altarraum. Die Achteckgeschosse des 93 m hohen südlichen Turms entstanden 1518-32, die Haube wurde 1740 aufgesetzt. Die Liberei (Bibliothek) von 1412-22 ist ein Backsteinbau, dessen südlicher Staffelgiebel erhalten geblieben ist.

Pfarrkirche St. Katharinen

Ursprünglich romanische Pfeilerbasilika, die im letzten Viertel des 13. Jh. zur Halle umgestaltet wurde; Chor und Chorseitenkapellen aus dem 14. Jh.

Pfarrkirche St. Magni

Mitte des 13. Jh. begonnene dreischiffige Hallenkirche an der Stelle eines 1031 gestifteten Vorgängerbaus; nach Kriegsschäden weitgehend modernisiert.

Pfarrkirche St. Martini

Romanische Pfeilerbasilika aus dem späten 12. Jh., die Anfang des 14. Jh. zur Hallenkirche umgebaut wurde; an der Südseite spätgotische Annenkapelle, 1434 geweiht. Zur Ausstattung gehören eine Taufe von Bartold Sprangken (1441), ein barocker Alabaster-Altar von Detlef Jenner (1722-25) und Grabdenkmäler.

Pfarrkirche St. Michaelis

Dreischiffige Hallenkirche mit geradem Chor an der Stelle einer 1157 geweihten Vorgängerin; Turm und Westportal Mitte des 13. Jh.

Pfarrkirche St. Petri

Ab 1260 nach St. Michaelis als dritte Pfarrkirche der Altstadt erbaut. Anfang des 15. Jh. Anbau der Annenkapelle.

Staatstheater

1861 von Wolf und Ahlburg im Stil der Florentiner Renaissance erbaut; das Innere wurde nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs vollständig modernisiert.