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1000 jähriger Rosenstock

An der Apsis des Domes; 1945 verbrannt, trieb er bereits im Mai desselben Jahrs wieder Blüten. Sehenswert auch der Kreuzgang mit mächtigen Rundbögen.

Dom St. Mariae

Die historisch belegbaren Anfänge gehen auf Ludwig den Frommen zurück, der die Stadt 815 zum Bischofssitz erhob. Heute Kathedrale des Bistums Hildesheim. Im Innern u. a. die Christussäule aus Bronze (1020) mit Reliefs aus dem Leben Christi, die bronzenen, in einem Stück gegossenen Bernwardstüren (1015) und der Heziloleuchter mit 6 m Durchmesser (um 1060). Der von Bischof Hezilo erbaute Dom wurde im März 1945 weitgehend zerstört, ab 1950 in seiner ursprünglich dreischiffigen Form wiederaufgebaut, im Innern stark modernisiert.

Fachwerkhäuser am Wald des Kehrwiederturms

Die besonders kleinen Häuser Nr. 1 bis 11 werden auch Buden genannt. Sie gehören zu den wenigen Fachwerkhäusern, die die Bomben des Zweiten Weltkriegs überstanden haben.

Godehardikirche (St. Godehard)

Zu Ehren des 1131 heiliggesprochenen Bischofs Godehard 1133-72 erbaut. Basilika mit Chorgestühl, einer Holzplastik des Kirchenpatrons und der Grabplatte des Stifters, Bischofs Bernhard l.

Haus des Waffenschmieds

Von 1548, Sitz des Neißer Archiv- und Heimatmuseums. Renaissanceschmuck mit den Zunftsymbolen Radschloss und Kettenkugel.

Heiligkreuzkirche

Mit Bauelementen aus karolingischer Zeit, ursprünglich östliches Torbollwerk zum Schutz des Doms, 1054-79 von Bischof Hezilo in das Hl. Kreuzstift umgebaut. Im 18. Jh. barockisiert.

Historischer Marktplatz (Knochenhaueramts-, Bäckeramts-, Tempel-, Wedekind-, Lüntzel- und Rolandhaus, Stadtschänke, Rokokohaus und Wollenwebergildehau

Historischer Marktplatz: Knochenhaueramtshaus (1529) und Bäckeramtshaus (1800) - beide 1987-89 originalgetreu rekonstruiert; Tempelhaus (1457) mit Renaissance-Erker (1591); Wedekindhaus (1598) mit eichenholzgeschnitzter Fassade; Lüntzelhaus (um 1750); Rolandhaus (14. Jh.); Stadtschänke (1666); Rokokohaus (1757), Wollenwebergildehaus (um 1600).

Jakobikirche

1503-14 als Pfarrkirche errichtet, einst das Gotteshaus der fahrenden Kaufleute, heute Mittelpunkt der City.

Josephinum

Ältestes Gymnasium Hildesheims, das auf die mittelalterliche Domschule zurückgeht. Schöne Renaissancefassade.

Kehrwiederturm

Um 1300, einer der erhaltenen Türme der Stadtbefestigung. Der Name verbindet sich mit einer Sage: Seine Glocken sollen einem Edelfräulein, das sich im Wald verirrt hatte, den Weg zurück in die Stadt gewiesen haben.

Rathaus

13. Jh., größere Umbauten und Erweiterungen 1443. Täglich um 12:00 Uhr erscheint der "Kupferne Bläser". Um 12:00 Uhr, 13:00 Uhr, 17:00 Uhr, an den Markttagen auch um 9:00 Uhr Glockenspiel. Der Rolandsbrunnen, Stadt- oder Marktbrunnen genannt (1540), ein aus acht Sandsteinplatten gebildetes Achteck, wurde 1986 originalgetreu nachgebildet.

Seminarkirche

Ursprünglich Kapuzinerkirche mit anschließendem Kloster. 1766-72 als Saalkirche mit einer Fassade nach dem Vorbild von Il Gesù in Rom erbaut.

Wernerhaus

Von 1606, eines der schönsten Fachwerkhäuser der Stadt.